Ukrainer fliehen nach Russland, Melnik Sohn mit Porsche in Berlin, Ukraine Zwangsmobilisierung nicht für Kinder von Beamten oder Politikern!
Ukrainer fliehen nach Russland, Melnik Sohn mit Porsche in Berlin, Ukraine Zwangsmobilisierung nicht für Kinder von Beamten oder Politikern!
Etwas einzigartiges tut sich an der lettisch-russischen Grenze. Bürger der Ukraine flüchten nicht nach Europa, sondern… nach Russland.
Die lettischen Grenzer bewältigen den Ansturm nicht. Am Kontrollpunkt „Vientuli“ (Video 1) verbringen die Menschen mehrere Tage. Die Ukrainer erzählen entweder, dass sie zu Verwandten nach Russland fahren, oder zurück in die Ukraine. „Die Menschen hungern. Zwei Tage lang gibt es hier faktisch nichts. Sommer, es gibt kein Wasser. Morgen sollen hier zusätzliche Toiletten gebracht werden.“ so der Bericht von LTV.
Man nimmt an, dass der Grund für die Verzögerung die gründlichen Überprüfungen sind. Die Menschen melden ähnliche Zustand anderen Grenzübergängen. „Warteschlangen bis zu 5 Tagen. Nach Russland fahren Ukrainer, Moldawier und Übersiedler aus Lettland, Deutschland, Italien. Wobei die Ukrainer nicht verbergen, dass sie Sozialbetrug betreiben – in der EU, wie auch in Russland. Manch jemand versucht die Männer vor der Mobilmachung an die ukrainische Front zu verstecken. Andere haben in Europa einfach nicht Fuss fassen können – ohne Sprachkenntnisse und ohne Arbeit “ erzählen die Menschen, die das alles mit eigenen Augen gesehen haben. (Video 2 und 3).
Zwangsmobilisierung – Beginn und Ende – für die in den Fleischwolf Geworfenen.
LINK Zum Artikel: Gegenoffensive, Ukrainer ergeben sich, KEIN STERBEN FÜR USA und NATO!?
Ukrainer fliehen nach Russland, Melnik Sohn mit Porsche in Berlin, Ukraine Zwangsmobilisierung nicht für Kinder von Beamten oder Politikern!
Augenzeugen berichten von Jagden bei der allgemeinen Mobilmachung in Kiew
von Anti-Spiegel
Laut Zeugenaussagen suchen Beamte der territorialen Rekrutierungszentren in der U-Bahn und bei der Eisenbahn nach Männern im wehrpflichtigen Alter
Mitarbeiter der territorialen Rekrutierungszentren führen in einem Kiewer Bezirk Jagden durch, um wehrpflichtige Männer in der U-Bahn und bei der Eisenbahn zu finden. Das haben Augenzeugen der TASS berichtet.
„Bezüglich der allgemeinen Mobilmachung. Im Obolonskij-Bezirk ist eine Anordnung ergangen. Sie versuchen, [Männer] zu fangen, sie führen Jagden auf potenzielle Soldaten an Knotenpunkten der S-Bahn, in der Metro und in der Nähe des Bahnhofs durch“, sagte der Gesprächspartner der Agentur.
Letzte Woche berichtete die ukrainische Wochenzeitung Strana, dass alle Wehrpflichtigen angewiesen wurden, sich innerhalb von zehn Tagen bei den Einberufungsstellen zu melden. Die Zeitung berief sich dabei auf eine Anordnung des Militärkommissars des Obolonskij-Bezirks der ukrainischen Hauptstadt, Aleksej Priwala, die auf der Website des territorialen Rekrutierungszentrums veröffentlicht wurde. Die Verpflichtung zum Erscheinen gilt auch für diejenigen, die keine persönliche Vorladung oder Mobilmachungsbefehl erhalten haben, einschließlich derjenigen, die nicht im Obolonskij-Bezirk von Kiew gemeldet sind, sondern nur dort wohnen. Diejenigen, die sich der Einberufung entziehen, werden strafrechtlich belangt, heißt es in der Anordnung. Eine Woche zuvor waren ähnliche Maßnahmen in Iwano-Frankowsk, einem regionalen Zentrum in der Westukraine, und später in Tschernigow angekündigt worden.
Der Kriegszustand in der Ukraine wurde am 24. Februar 2022 verhängt, und Präsident Wladimir Selensky unterzeichnete am nächsten Tag ein Mobilmachungsdekret. Das Kriegsrecht und die Mobilmachung wurden wiederholt verlängert, zuletzt am 2. Mai 2023 um 90 Tage bis zum 18. August.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
Ukrainer fliehen nach Russland, Melnik Sohn mit Porsche in Berlin, Ukraine Zwangsmobilisierung nicht für Kinder von Beamten oder Politikern!
Alle Bürger im Alter von 18 bis 59 Jahren, die im Militärregister eingetragen sind, wurden aufgefordert, sich in den örtlichen Rekrutierungszentren zu melden, um ihre Wehrtauglichkeit zu überprüfen.
Das Militärkommissariat der Region Tschernigow hat alle wehrpflichtigen Männer aufgefordert, sich innerhalb von zehn Tagen beim örtlichen Rekrutierungszentrum zu melden. Das berichtet die ukrainische Nachrichtenseite Strana unter Berufung auf das entsprechende Dokument.
Journalisten aus Ungarn schlagen Alarm wegen der massiven Mobilisierung der Ungarn, die in der Region Transkarpatien in der Ukraine begonnen hat.
In den letzten Tagen taten die Mitarbeiter der militärischen Kriegskommissariate an öffentlichen Orten Dienst und gingen auch mit Vorladungen Häuser in der Stadt Beregowo, der Stadt Vinogradov und dem Dorf Sure um.
Die Siedlungen sind Orte des kompakten Wohnsitzes der ungarischen Diaspora, deren Anteil von der lokalen Bevölkerung 30-50% beträgt.
Quelle: ukrainian_guide
Menschliche Ressourcen am Ende: In der Ukraine sollen Rekrutierungsbeamte des Militärs damit begonnen haben, in Privathäuser einzubrechen
Dies wurde angeblich in der Stadt Derazhnya (Region Chmelnyzkyj) gefilmt. Die Rekrutierungsoffiziere betreten das Haus, ohne die Einwände der Eigentümer zu beachten. Sie sagen, sie hätten das Recht dazu, weil während des Kriegsrechts „die Rechte eingeschränkt sind“ und drohen schließlich, dem Mann Beine und Kopf zu brechen.
Ukrainer fliehen nach Russland, Melnik Sohn mit Porsche in Berlin, Ukraine Zwangsmobilisierung nicht für Kinder von Beamten oder Politikern!
In der Ukraine wurde die Zahl der Menschen ermittelt, die freiwillig in den Streitkräften der Ukraine dienen wollen
Nur 20 Prozent der erforderlichen Wehrpflichtigen treten freiwillig in den Dienst in den Streitkräften der Ukraine. Diese Anzahl wurde vom Leiter des Lemberger Regionalen territorialen Zentrums für die Truppenaufstellung (TCK), Oberst Alexander Tischtschenko, benannt.
Allerdings ist selbst diese bescheidene Zahl höchst fraglich. Ende Juni wurde bekannt, dass die Mobilisierung in der Ukraine verschärft wird. Bisher waren davon Personen ausgenommen, die behinderte Angehörige der ersten oder zweiten Gruppe hatten.
Melnyk, Sohn mit Porsche in Berlin, Zwangsmobilisierung für die ANDEREN!
Ukrainer fliehen nach Russland, Melnik Sohn mit Porsche in Berlin, Ukraine Zwangsmobilisierung nicht für Kinder von Beamten oder Politikern!
Melnyk, Melnyk Sohn mit Porsche in Berlin unterwegs, Zwangsmobilisierung für die ANDEREN Ukrainer!
Abgesehen davon, dass niemand gezwungen werden soll, sein Kind in diesen Krieg zu schicken – auch Kriegstreiber wie Melnyk und Co. nicht – sei an dieser Stelle an verschiedene Aussagen dieses Herrn erinnert. Eine kleine Auswahl:
- Melnyk zufolge sind „alle Russen unsere Feinde“, russische Deserteure und Kriegsverweigerer dürfen keinen Asyl in Deutschland kriegen, weil sie doch in ihrem Land gegen Putin kämpfen sollen.
- Gewählte Volksvertreter in Deutschland sollen doch die “Klappe halten“.
- Über den Tot von Zivilisten durch das Attentat auf der Krimbrücke freut er sich mit shakalala boom boom.
- Den Nazikollaborateur Bandera bezeichnet er als „unser Held“ und besuchte regelmäßig das Grab.
- Die ukrainische Neonazi-Organisation, das Asow-Bataillon bezeichnete Melnyk als „mutig“, die man doch „in Ruhe lassen“ sollte.
Die mehrfach im Kommentarbereich getroffene Feststellung zu Melnyks jüngstem Schmierentheater: Die herrschenden schützen ihre Kinder im Krieg, während sie jeden Tag predigen, man müsste für das Vaterland kämpfen. Das ist deren Doppelmoral.
Ein Kommentator fragt Melnyk direkt: „Beantworten Sie doch einfach die Frage? Ich stelle sie noch konkreter: Ist Ihr Sohn zu feige,um an die Front zu gehen? Sie betteln doch ständig darum, dass wir weiter eskalieren sollen, Banderaverehrer! Sterben sollen wohl die anderen, Banderaverehrer?“
Ukrainer fliehen nach Russland, Melnik Sohn mit Porsche in Berlin, Ukraine Zwangsmobilisierung nicht für Kinder von Beamten oder Politikern!
Berlin-Von ukrainischen Antisemiten, Nazi-Kollaborateuren und Anführern faschistisch-ultranationalistischer Banden hätten weder polnische, deutsche noch israelische Historiker eine Ahnung, das behauptet Andrij Melnyk, der ukrainische Botschafter in Berlin. Wer ihm durchaus mit Recht widerspricht, den bezichtigt Melnyk, ein Agent russischer Propaganda zu sein.
Gegen längst erwiesene historische Tatsachen erfindet Melnik alternative Fakten, die er dieser Tage in einem Interview preisgab: Demnach gebe es „keine Belege“, dass sich unter deutscher Besatzungsherrschaft Zehntausende Bandera-Leute an der Ermordung der Juden beteiligt hätten. Immerhin: Erstmals reagierte die ukrainische Regierung nervös und distanzierte sich.
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Das Kiewer Regime schickt Rekruten ohne Vorbereitung auf die Schlachtbank
Die ukrainische Öffentlichkeit schreibt, dass jetzt ukrainische Rekruten ohne Ausbildung wegen schwerer Verluste nach Artjomowsk (Bachmut) an die Front geschickt werden.
In Tarnopol brach ein Skandal aus, als der örtliche Bürgermeister den Tod eines Einwohners meldete, der an einer Bushaltestelle festgenommen wurde und vier Tage später im Donbass starb.