TERRORANSCHLAG IST KRIEGSERKLÄRUNG, GLORIA VON THURN UND TAXIS
TERRORANSCHLAG IST KRIEGSERKLÄRUNG, GLORIA VON THURN UND TAXIS
Die deutsche Adelige Gloria von Thurn und Taxis erklärte in einem Bild-Interview, dass in ihren Augen die Anschläge auf die Gas-Pipeline Nord Stream eine Kriegserklärung gegen das deutsche Volk und seine Errungenschaften seien.
„Wir sparen zu viel und wir verkaufen zu viel Waren nach draußen. Deswegen werden wir jetzt bestraft unter dem Motto: „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Der Terroranschlag auf die Gaspipeline [Nord Stream] ist eindeutig eine Kriegserklärung an die deutsche Industrie, an den deutschen Bürger, an uns.“
Fatal sei, dass viele deutsche Bürger an einem Stockholm-Syndrom litten. Das hindere das Land daran, seine eigenen Interesse zu verteidigen.
Hier ein Link zu einem früheren Artikel mit Gloria
PETER SCHOLL-LATOUR BEREITS 2014: „WIR WÜRDEN MEHR UNTER SANKTIONEN LEIDEN ALS RUSSEN“
Einer der bekanntesten Experten in der Ostpolitik und Autor zahlreicher Bestseller, Peter Scholl-Latour, hat bereits im Jahr 2014 in einem Interview im Phoenix den Konflikt zwischen Russland und dem Westen, der sich in der Ukraine austrägt, erklärt:
„Im Moment sieht es wirklich so aus, als sei man darauf aus, die Russen zurückzudrängen. Man spielt Kalten Krieg auf einmal, man redet von Sanktionen, was für Europäer völlig blödsinnig ist. Wir würden mehr unter diesen Sanktionen leiden als die Russen.“
Mit Peter Scholl-Latour starb 2014 leider die letzte große Stimme der Vernunft im deutschen Journalismus. Seitdem hat sich ein ideologischer Haltungsjournalismus breit gemacht.
VATER WÜTET GEGEN ENERGIESPARMASSNAHMEN IN DER SCHULE: „HÖRT DOCH MAL AUF MIT DER SCHEISSE!“
Deutsche Kinder müssen aktuell frieren für die Ukraine. Die Schulen sparen an Energie und lassen die Heizungen aus, weshalb Grundschulkinder aktuell büßen müssen.
Ein aufgebrachter Vater wollte das so nicht stehen lassen und marschierte deshalb in die Schule seines Sohnes, um sich die absurde Sparmaßnahme erklären zu lassen. Doch die Schule verteidigt ihre Maßnahmen und empfiehlt dem aufgebrachten Vater eine „dicke Jacke“ für den frierenden Sohn.
„Das kann es doch wirklich nicht sein, da wird einfach in dem Land nur noch an der falschen Ecke gespart, aber Milliarden an Steuergeldern kann man in alle Herkunftsländer verschenken und verschicken„,
schimpft der Vater und appelliert an die Vernunft der Politik.