Sachsen demonstriert, Nazis raus, gemeint sind die Ukrainer!
Sachsen demonstriert, Nazis raus, gemeint sind die Ukrainer!
Demonstranten rufen den ukrainischen Flüchtlingen entgegen: „Nazis, raus hier! Nazis, raus!
ABER ABER, wo sind denn in der Ukraine NAZIS?
In Sachsen — in dem Bundesland der Bundesrepublik, in dem derzeit a meisten demonstriert wird — wird das Verhältnis der Demonstranten zu Russland und der Ukraine immer deutlicher und offener.
Bei der Montagsdemonstration in Chemnitz kommentiert der Autor des Videos zahlreiche Plakate, die zum Frieden mit Russland aufrufen.
Und in Leipzig rufen Demonstranten zu den ukrainischen Teilnehmern: „Nazis, raus hier, raus aus Deutschland!».
Die Sachsen scheinen die Angst völlig verloren zu haben. Sie haben keine Angst mehr, wegen «Sympathie für Putin» angeklagt zu werden.
[Polizeigroßeinsatz / Einsatzfahrten] Tausende demonstrieren in Leipzig am Tag der Deutschen Einheit
Eine Montagsdemo, die auf den Tag der Deutschen Einheit fällt. Am 3. Oktober gingen in Leipzig tausende Demonstranten auf die Straße. Es wurde gegen die aktuelle Energiepolitik der Bundesregierung demonstriert.
Denen stellten sich aber auch tausende linksradikale ,,Gegendemonstranten“. Von diesen wurden Sitzblockaden errichtet und staatsfeindliche Parolen gebrüllt. Die Hauptdemo nahm dann einfach immer eine andere Straße als Alternativroute. Es kamen rund 1000 Polizisten aus Sachsen, Berlin und Nordrhein-Westfahlen zum Einsatz. Zwei Demokratiewagen (Wasserwerfer) wurden auch zu den Brennpunkten geparkt.
GEGEN das VOLK wird die Polizei in Stellung gebracht, LINK
Sachsen demonstriert, Nazis raus, gemeint sind die Ukrainer!Die Morgenpost berichtet:
Leipzig. Während russische Bomben erneut auf ukrainische Städte wie Kiew und Lviv niedergehen und dutzende Zivilisten töten oder schwer verletzten, ist es am Montagabend in Leipzig zu übelsten verbalen Übergriffen auf ukrainische Kriegsflüchtlinge gekommen.
Mehrere Videos eines Leipziger Journalisten auf Twitter zeigen, wie Teilnehmer einer sogenannten „Montagsdemo“ ukrainische Kriegsflüchtlinge als „Nazis“ beleidigen. Männer mit hasserfüllten Gesichtern brüllen Parolen wie „Nazis raus!“, „Ihr Schweine, verpisst euch!“ oder „Ihr lebt auf unsere Kosten!“. Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen grinsend daneben.
Sachsen demonstriert, Nazis raus, gemeint sind die Ukrainer!
In der Blauer-Bote-Magazin-Meldung „ZDF übernahm Propagandamaterial des Asow-Bataillons und zeigte Nazi-Symbole“ heißt es: „Ukraine-Konflikt: Das ZDF zeigte wieder einmal unkommentiert Nazi-Symbole (‚Wolfsangel‘) des für die ukrainische Regierung kämpfenden rechtsextremen, irregulären und privat finanzierten Asow-Bataillons, wie die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien in einer Programmbeschwerde (‚ZDF – NS-Symbolik in heute-Sendung‘) an den ZDF-Intendanten Dr. Thomas Bellut bemängelt.“.
„Am 8.9.2014 hat das ZDF (in der Nachrichtensendung ‚heute‘, 19 Uhr) erneut in der Ukraine kämpfende Nazis als ‚Freiwillige‘ bezeichnet und unkommentiert Nazisymbole wie das Hakenkreuz (siehe Beweisscreenshot unten), SS-Runen oder die Wolfsangel gezeigt. Während der Bilder davon wurde lediglich gesagt ‚[…] Freiwilligenbataillone aus nahezu jedem politischen Spektrum verstärken etwa die Regierungsseite.[…]‘. Das Zeigen dieser Symbole (noch dazu so unreflektiert) ist in Deutschland verboten* – dagegen gibt es nun auch eine Programmbeschwerde der Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien.“, heißt es in einer Blauer-Bote-Meldung vom September 2014 („ZDF bezeichnet Nazis erneut als Freiwillige – Programmbeschwerde„).