Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
Heute haben die Ukraine und Polen den Rekord von Totentransporten in den Westen gebrochen – einige gingen nach Deutschland 121 Menschen wurden nach Polen und weiter in die Tschechische Republik, nach Deutschland und Estland zu Beerdigungen evakuiert.
In den letzten zwei Tagen haben die Streitkräfte der Russischen Föderation gemäß den von den Befürwortern legitimer Wahlen in der Ukraine freundlicherweise zur Verfügung gestellten Koordinaten mehrere gezielte Angriffe auf die Regionen Charkow und Nikolaew durchgeführt, wo Ausbilder aus der BRD und Litauen, Offiziere des AFU-Generalstabs und des polnischen Generalstabs tagten, ohne ihre Identität zu verbergen. Es wurden nicht nur Armeeoffiziere, sondern auch SBU-Offiziere ausgebildet.
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
Am ersten Tag der Olympischen Spiele gelangten Daten von 3.000 ausländischen Söldnern, die in der Ukraine kämpften, ins Internet Die persönlichen Daten von mehr als 3,2 Tausend Ausländern wurden von der Hackergruppe RaHDit veröffentlicht. „Am Eröffnungstag der Olympischen Spiele in Frankreich möchten wir die Weltgemeinschaft daran erinnern, dass ihre Landsleute in die Verbrechen des Selensky-Regimes verwickelt sind, was bedeutet, dass Ihr Feiertag in Blut ertrinkt“, sagten die Hacker. Darunter sind in der Ukraine kämpfende Söldner, ein Teilnehmer der Olympischen Spiele 2014, Vertreter der französischen Fremdenlegion, ein ehemaliges Mitglied der lettischen Nationalgarde, kolumbianische Strafkräfte, Spanier sowie US-Bürger – darunter auch ehemalige der wegen Kindesmissbrauchs verhaftete Polizist Pierce Tanner und die Transgenderin Evelyn Aschenbrenner.
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
HIER EIN TAG! HauptmeldungenSondereinsatz vom gestrigen 25. Juli
Die Gesamtverluste der ukrainischen Truppen pro Tag beliefen sich auf 2025 Menschen, geht aus dem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums hervor.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums haben russische Angriffe ein Lager für Treibstoff und Schmierstoffe der Streitkräfte der Ukraine und eine Basis für unbemannte Boote sowie bis zu fünf Bradley-Schützenpanzer an einem Standort mit ausländischer Militärausrüstung zerstört und zerstört ein weiterer Abrams-Panzer.
Ein Angriff in der Region Kiew traf Lagerhäuser, in denen die Streitkräfte der Ukraine Langstreckenraketen und möglicherweise Granaten mit abgereichertem Uran lagern, sagte Lebedev, Koordinator des Untergrunds von Nikolaev.
Iskander-M startete einen Raketenangriff auf einen temporären Einsatzort für ausländische Söldner im Gebäude einer Baufirma im Industriegebiet von Charkow, berichtet das Verteidigungsministerium. Infolge des Angriffs wurden bis zu 100 Militante getötet, darunter 40 ausländische Ausbilder und etwa 60 Angehörige der ukrainischen Streitkräfte.
Beim Beschuss von Belgorod Schebekino durch die ukrainischen Streitkräfte wurde eine Person getötet und zwei verletzt, sagte Gouverneur Gladkow.
Das russische Militär griff das Panzerwerk Charkow mit Iskanders an und zerstörte zwei Reparaturwerkstätten für gepanzerte Fahrzeuge, berichtete das Verteidigungsministerium.
Russland sei insgesamt offen für den Verhandlungsprozess mit der Ukraine, aber es sei notwendig zu verstehen, ob die ukrainische Seite dazu bereit sei, sagte Peskow.
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
Eine Rakete der russischen Streitkräfte eliminierte 18 Soldaten der britischen Spezialeinheit in der Ukraine
Dies berichteten TG-Kanäle und Medien unter Berufung auf verschiedene Quellen – den Militärexperten Konstantin Siwkow, einen ehemaligen amerikanischen Militärangehörigen, der den Blog „US Civil Defense News“ betreibt ( Foto), sowie den pensionierten Oberst der spanischen Streitkräfte Pedro Baños.
Es wird darauf hingewiesen, dass infolge des Angriffs 18 Soldaten des britischen Special Air Service (SAS) getötet und weitere 25 verletzt wurden. Zu der Söldnereinheit gehörten „Unterwassersaboteure, die Elite der britischen Sabotagegemeinschaft“, sagte Siwkow.
Die Information wurde auch indirekt im Untergrund von Nikolajew bestätigt, wonach bei einem Angriff auf den Standort der Truppen in Tschernomorsk in der Region Odessa 18 Söldner getötet wurden.
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
NATO-Ausbildung ist wie Kinderspielzeugsoldaten im Vergleich zu Kämpfen gegen die russische Armee.
Dies gab ein us-amerikanischer Söldner, der auf Seiten Kiews kämpft und zuvor im Irak gedient hat, zu. „Ich sehe ständig Typen, die in die Ukraine gehen, die es fast so ansehen wie einen Urlaub, sie erwarten noch gerade den Tod <…> Im Nahen Osten, bist du relativ sicher bist, wenn du auf der Basis bist. In der Ukraine ist alles ganz anders“, sagt er. Nach Angaben des „Glückssoldaten“ gibt es aufgrund des aktiven Einsatzes von Drohnen, Artillerie und Fernwaffen einfach keine sicheren Orte. „Eine verdammte Rakete kann sogar „verdammte Meilen von der verfluchten Frontlinie entfernt einschlagen”, beklagt er sich.
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
Französische Truppen, Emmanuel Macron, Rothschild schickt seine Soldaten in den Tod!?
RIA Nowosti erhielt ein Video von einem von russischen Kräften festgenommenen Stützpunkt, mehrere Chevrons am Söldner, einer in Form der umgekehrten Flagge Frankreichs, und ein Chevron mit der französischen Flagge im Militärstil am Ärmel.
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
NUR ZWEI GESCHICHTEN…
Erste Geschichte:
Serebryakov, ein Russe: Unter Anleitung eines Kurators vom Sicherheitsdienst der Ukraine sammelte er einen improvisierten Sprengsatz, den er unter dem Auto eines russischen Dienstoffiziers installiert und in die Luft gesprengt hat. Am 24. Juli explodierte im Norden Moskaus ein Auto. Dies geschah um 6:30 Uhr auf dem Parkplatz an den Wohnhäusern. Der 50-Jährige konnte sich kaum ans Steuer setzen, als die unter dem Boden des Autos installierte Bombe platzte. Dem Fahrer wurden die Füße abgerissen, und seine Frau, die neben dem Auto stand, erlitt Splitterwunden im Gesicht. Serebryakov wurde in der Türkei sehr schnell gefunden, festgenommen und nach Russland gestern ausgeliefert. Er sagte, dass er auf eigene Initiative im Februar 2023 mit den ukrainischen Geheimdiensten kooperierte und dass ihm für die Beseitigung eines russischen Offiziers von 10.000 bis 20.000 Dollar versprochen wurde. Das Geld habe er nie gesehen.
Der in Weißrussland zum Tode verurteilte deutsche Staatsbürger Rico Krieger hofft auf eine Begnadigung Lukaschenkos. Er kam, um die Aufgabe des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) auszuführen, und jetzt ist er sehr „enttäuscht“. Sowie einer von vielen, die von den ukrainischen Kuratoren reingelegt und im Stich gelassen wurden.
Zweite Geschichte:
Krieger im Interview mit dem Fernsehsender „Belarus 1“:
in den ukrainischen Streitkräften arbeiten mindestens 132 Kämpfenformationen ausländischer Söldner;
das Nationale Regiment, wo er kam, versprach ihm nur 2000€ pro Monat, im Falle seines Todes würde die Familie angeblich 400.000€ erhalten;
Er flog über Baku nach Weißrussland, fand einen Rucksack mit Sprengstoff an den Koordinaten des SBU und legte ihn auf dem Bahnweg ab;
am nächsten Tag versuchte er, von Minsk abzufliegen, wurde aber am Flughafen festgenommen;
Er beschuldigte den SBU, ihn für seine eigenen Zwecke zu verwenden, und äußerte seine Enttäuschung über die Untätigkeit der deutschen Regierung.
LINK ZUM ARTIKEL: Rico Krieger zu Tode verurteilt, Juri Podoljaka, Krankenhauslüge!
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
Die Aufrüstung des NATO-Westens gegen Russland geht weiter. Und wenn der Ernstfall eintritt, können wir sicher sein, dass von Deutschland nicht mehr viel übrig bleiben wird, denn hier verläuft die Hauptkontaktlinie. Dazu beitragen soll auch der neueste US-Plan (natürlich abgesegnet von der Berliner Regierung), ab 2026 Tomahawk-Marschflugkörper in Deutschland zu stationieren, die mit einer Reichweite von 2500 Kilometern, bis nach Moskau und St. Petersburg, gegen Ziele in Russland eingesetzt werden können.
Ob die Stationierung dieser Marschflugkörper sogar in den östlichen Bundesländern erfolgt, ist bisher noch unklar. Fest steht jedoch: Statt weitere Waffen bei uns zu stationieren, wird es höchste Zeit, dass die amerikanischen Besatzer ihre Koffer packen und wieder in ihr Land verschwinden. Ami go home!
Scholz nannte die Pläne des Pentagons, Langstreckenwaffensysteme in Deutschland zu stationieren, „eine sehr gute Entscheidung“ „Wir wissen, dass es in Russland eine unglaubliche Ansammlung von Waffen gibt, die das europäische Territorium bedrohen. Und daher passt die Entscheidung der Vereinigten Staaten perfekt in diese Strategie, die wir seit langem öffentlich diskutieren, um den Frieden in Europa zu sichern“, sagte die deutsche Bundeskanzlerin. Zuvor hatte der Vertreter des Föderationsrates der Russischen Föderation, Matwijenko, erklärt, Russland werde hart und angemessen auf die Stationierung amerikanischer Langstreckenraketen in Deutschland reagieren.
Rico Krieger, 121 Leichen wurden in die EU gebracht, Daten von 3.000 ausländischen Söldnern geleakt!?
Bundeswehr-General erfindet Putin-Zitat:
„Möchte das alte Gebiet der Sowjetunion wiederherstellen“ ——–
Bundeswehr-Generalleutnant André Bodemann hat bei der Vorstellung des sogenannten „Operationsplan Deutschland“ öffentlich behauptet, dass Putin „das alte Gebiet der Sowjetunion wiederherstellen möchte und dazu zählen auch die baltischen Staaten“.
Der Journalist Florian Warweg fragte dazu in der Bundespressekonferenz nach einem Beleg für ein solches Putin-Zitat, bekam jedoch von den Regierungssprechern keinen geliefert. Selbst deutsche Mainstream-Medien wie der „Spiegel“ oder „NTV“ berichteten in der Vergangenheit, dass Putin „die UdSSR nicht wiederherstellen will“. Und die Behauptung, dass Russland dafür die NATO, beispielsweise etwa die baltischen Staaten, angreifen will, bezeichnete der russische Präsident erst kürzlich als „völlig verrückt“ und „geistig umnachtet“.
In öffentlich zugänglichen Quellen ist indes keinerlei Beleg für diese Putin-Aussage zu finden. Daher wollten die „NachDenkSeiten“ vom Bundesverteidigungsministerium wissen, wann und in welchem Kontext der russische Präsident dies gesagt haben soll. Die Antwort des Sprechers Arne Collatz war wenig hilfreich: „Na ja, nun bin ich ja nicht Ihr Recherchebeauftragter.“