REFERENDUM, ENDGÜLTIGE ABSTIMMUNGSERGEBNISSE
REFERENDUM, ENDGÜLTIGE ABSTIMMUNGSERGEBNISSE
Die Lugansker Volksrepublik stimmte mit 98,42% für den Beitritt zu Russland
Die Donezker Volksrepublik stimmte mit 99,23 % für Russland
Die Region Saporoshje stimmte mit 93,11 % für Russland
Region Cherson stimmte mit 87,05 % für Russland
LINK zu Willkommen zuhause in RUSSLAND
Link zum Artikel als die Abstimmung im Gange war
REFERENDUM, ENDGÜLTIGE ABSTIMMUNGSERGEBNISSE
WAS DIE DONEZKER BIS ZUM RETTENDEN ANSCHLUSS AN RUSSLAND ALLES ERTRAGEN MUSSTEN
DIE UKRAINE FEUERTE INSGESAMT 74.159 RAKETEN AB Donezker Volksrepublik- offizielle Daten vom Beginn der Eskalation ab 17.02.22 bis 12:30 Uhr am 26.09.22
In den 221 Tagen der Eskalation wurden 448 Zivilisten getötet, darunter 22 Kinder.
In dem Gebiet innerhalb der Grenzen und vor der Spezialoperation erlitten 1.909 Zivilisten, darunter 135 Kinder, Verletzungen unterschiedlichen Schweregrades.
Es wurden bereits 71 Fälle registriert, in denen Zivilisten, darunter zwei Kinder, von illegalen Blattminen in die Luft gesprengt wurden. Eines der Opfer starb im Krankenhaus an den Folgen.
In dem während der Spezialoperation befreiten Gebiet wurden 1.582 Zivilisten, darunter 90 Kinder, verwundet.
Insgesamt: 3.491, darunter 225 Kinder.
Schäden: – 7657 Wohngebäude; – 1695 zivile Infrastruktureinrichtungen, darunter 94 medizinische Einrichtungen, 336 Bildungseinrichtungen, 639 soziale Einrichtungen, 46 kritische Infrastruktureinrichtungen, 580 Einrichtungen der Strom-, Wasser-, Wärme- und Gasversorgung. – 796 Fahrzeuge.
In den 221 Tagen der Eskalation wurden in der Donezker Volksrepublik 10063 Schusswechsel, von denen 9732 mit schweren Waffen geführt wurden, registriert.
Die ukrainische Armee feuerte insgesamt 74.159 Raketen verschiedenen Kalibers ab, darunter 32 Tochka-U-Raketen, 21 Himars-Raketen, 248 BM-27 Uragan-Raketen und 10.504 BM-21 Grad-Raketen sowie 8.609 Granaten des Kalibers 155 mm.
REFERENDUM, ENDGÜLTIGE ABSTIMMUNGSERGEBNISSE
Deutscher Wahlbeobachter Ein Beobachter aus Deutschland, der Geschäftsführer der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH, Steffen Bruno Schaller, verwies auf die sehr gute Organisation des Referendums über den Anschluss der Region Saporoschje an die Russische Föderation und fügte hinzu, dass die Stimmberechtigten daran arbeiteten, „etwas Gefährliches zu verhindern“.
AUSLÄNDISCHER BEOBACHTER: REFERENDEN TRANSPARENT UND GUT ORGANISIERT!
Der amerikanische Journalist White Reid stellte beim Besuch eines Wahllokals in Moskau das hohe Niveau der Organisation und die transparente Durchführung des Referendums fest:
“Ich habe keine bewaffneten Männer gesehen, die Menschen zur Wahl gezwungen haben. […] Was ich stattdessen gesehen habe, sind Menschen jeden Alters aus dem Donbass, die mit Tränen in den Augen herauskommen, weil sie so stolz darauf sind, dass sie endlich Selbstbestimmung für sich in ihren Familien erreichen können.”
Er sei auch auf der Krim und in Cherson gewesen, wo die Menschen ebenfalls den Wunsch verspüren, sich Russland anzuschließen, um eine höhere Lebensqualität zu bekommen.