Radioaktive Wolke über Europa, Uranwolke über Europa, britische Uranmunition explodiert!

Radioaktive Wolke über Europa, Uranwolke über Europa, britische Uranmunition explodiert!

Russland hat ein großes Munitionslager der Ukraine bei Chmelnyzkyj zerstört. Unter anderem ist dadurch die von Grossbritannien gelieferte Uran-Munition explodiert.

20.05.2023 Radioaktive Wolke über Europa

Jetzt wurde gezeigt, dass die radioaktive Strahlung in diesem Bereich stark angestiegen ist. Es ist große Gefahr in Verzug!


Nikolai Patruschew, Sekretär des russischen Sicherheitsrates, hat erklärt, dass die Zerstörung von Munition mit abgereichertem Uran in der Ukraine eine radioaktive Wolke erzeugt habe, die sich in Richtung Westeuropa bewege.

Das Vereinigte Königreich hatte diese Art von Munition an die Ukraine geliefert. Sie soll von den an Kiew übergebenen britischen Challenger-Panzern verschossen werden. https://rtde.site/europa/170485-patruschew-radioaktive-wolke-zieht-in/


Radioaktive Wolke über Europa, Uranwolke über Europa, britische Uranmunition explodiert!

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Die Karte zeigt die Windrichtung, die Radioaktivität kommt nach Europa! Der markierte Punkt ist der Ort der Explosion.

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DER WESTEN BESTREITET ALLES UND SAGT, ES IST NUR RUSSISCHE PROPAGANDA!

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USA, Deuschland und NATO sagen, es besteht keine Gefahr, alles nur russische Propaganda.

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Diagramme beweisen der Anstieg von Radioaktivität, um Khmelnytskyi nach Explosion!


Radioaktive Wolke über Europa, Uranwolke über Europa, britische Uranmunition explodiert!

Radioaktive Wolke in Europa!?

Radioaktive Wolke in Europa, US-Veteranen, Robert Kennedy Jr.,  Bilderberg-Treffen?

Es wurde eine Strahlungszunahme in Polen nach Zerstörung von Munition mit abgereichertem Uran in der Ukraine festgestellt
– Nikolaj Patruschew

ERINNERN WIR UNS, Grossbritanien lieferte URANMUNITION an die UKRAINE…

WAS URANMUNITION IN DER UKRAINE ANRICHTEN WÜRDE Großbritannien lieferte DU-Geschosse an Kiew liefern. Dabei hat diese Waffe schon viel Leid verursacht. Warum das zu wenig bekannt ist und welchen Anteil die WHO daran haben könnte… weiterlesen

URANMUNITION, Großbritannien liefert URANMUNITION, Prinz William, Prinz Harry!

SCHWERE MISSBILDUNGEN, DURCH DEN EINSATZ VON URANMUNITION, 1999 IN JUGOSLAWIEN DURCH DIE USA UND DIE NATO, ebenfalls in den Golfkriegen, ab 1991 eingesetzt!

HIER IST DER LINK zu einer interessanten DOKU: https://www.youtube.com/watch?v=vXHfburcDEg

Das verkündete der Sekretär des russischen Sicherheitsrates und fügte hinzu, dass sich die radioaktive Wolke in Richtung Europa bewegen soll.

Patruschew: Radioaktive Wolke zieht in Richtung Europa

Nach der Zerstörung eines ukrainischen Munitionsdepots bewegt sich eine radioaktive Wolke auf Europa zu. Das erklärte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates. Ursache sei die Zerstörung…

Read: https://just-now.news/de/deutschland/patruschew-radioaktive-wolke-zieht-in-richtung-europa/

Viktor Orbán, Weltkrieg rückt näher, "Friedenstruppen" legitimes Ziel der Russischen Armee!?

LINK ZUM ARTIKEL: URANMUNITION, Großbritannien liefert URANMUNITION, Prinz William, Prinz Harry!

Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland:

„Keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten“ | Florian Warweg | NachDenkSeiten-Podcast | 17.05.2023 Die Bundesregierung und namentlich das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock sehen kein Problem im Einsatz von westlicher Uranmunition gegen die Russische Föderation. Der Einsatz dieser Art von panzerbrechender Munition habe angeblich keine messbaren Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Dies geht aus Antworten auf parlamentarische Anfragen zur Haltung der Bundesregierung in Bezug auf die Lieferung von Uranmunition durch NATO-Partner an die Ukraine hervor. Den NachDenkSeiten liegen die Dokumente vor. Mit ihrer Darstellung ignoriert die Bundesregierung bewusst Erkenntnisse aus dem Einsatz im Irak- und Jugoslawien-Krieg. Von Florian Warweg.

https://www.youtube.com/watch?v=s4mVA_ixwR8

LINK zum Artikel: Radioaktive Wolke in Europa, US-Veteranen, Robert Kennedy Jr., Bilderberg-Treffen?


Russia bombs UK uranium shells in Ukraine; Moscow claims ‚radioactive cloud moving to Europe‘

https://www.youtube.com/watch?v=RbqFiY4VLoc


Uran-Munition – Tödlicher Staub

Die Bundesregierung wusste weit mehr als sie bislang zugegeben hat über den gefährlichen Einsatz von Uran-Munition auf dem Balkan. In den USA warnten Studien schon vor über 20 Jahren vor der Gefährlichkeit der Geschosse.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/der-spiegel-uran-munition-toedlicher-staub-a-112234.html


Radioaktive Wolke über Europa, Uranwolke über Europa, britische Uranmunition explodiert!

Als im Mai 1999 eine Serie von Nato-Geschossen den Sendeturm des serbischen Rundfunks in Trümmer legt, kommt niemand zu Schaden. Der Hügel, auf dem der Turm stand, liegt weit genug von der Stadt Vranje im Südosten des Landes entfernt. Die verwendete Uranmunition fordert ihren tödlichen Tribut erst Jahre später. Sie tut es bis heute.

Eroberung von Awdejewka, Allee der Engel, Ukraine wird URANVERSEUCHT

Miroslav Jovic, ein Angestellter der örtlichen Wasserwerke, gilt als erstes Opfer des Beschusses bei Vranje. «Mein Vater wurde von seinem Chef zusammen mit sieben anderen zum zerstörten Turm abkommandiert», erzählt sein Sohn Marko. Die acht Männer mussten das Gebiet zum Schutz der Bevölkerung absperren und bewachen. Fünf Jahre später starb Miroslav Jovic an Schilddrüsenkrebs, im Alter von 52 Jahren. Bis auf einen seien auch die anderen aus der Gruppe inzwischen verschiedenen Krebserkrankungen erlegen, sagt Marko Jovic. Der letzte Überlebende, vorher kerngesund, kämpfe mit Hautproblemen.

Eroberung von Awdejewka, Allee der Engel, Ukraine wird URANVERSEUCHT

Ein Krebsfall hinter jeder Haustür

Im Büro von Srdan Aleksic stapeln sich Dossiers, die von ähnlichen Schicksalen erzählen. Hunderte Fälle sind schon durch seine Hände gegangen. Aleksic ist Anwalt in Nis, eine gute Autostunde von Vranje entfernt. Die Kanzlei, die er zusammen mit seiner Frau Jelena führt, brummt: Sie beschäftigt fünfzig MitarbeiterInnen an fünf Standorten im ganzen Land.

Nun hat Aleksic noch Grösseres vor: Er will die Nato-Staaten verklagen, die im Jugoslawienkrieg Munition aus abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) eingesetzt haben. Im Gespräch wird der Anwalt nie laut, doch seine Vorwürfe wiegen schwer. «Es geht nicht um einen gewöhnlichen Schaden, sondern um die Zerstörung des Ökosystems», sagt er. Und: «In Gebieten, in denen der Boden und das Wasser kontaminiert sind, stirbt die Menschheit langfristig aus.» Das beweise die Anzahl der KrebspatientInnen und Todesfälle.

Eroberung von Awdejewka, Allee der Engel, Ukraine wird URANVERSEUCHT

Srdan Aleksic ist seit 22 Jahren im Geschäft; der Jugoslawienkrieg prägte fast seine gesamte Karriere. Bis heute hat seine Kanzlei 45 000 Veteranen, die in den neunziger Jahren in Serbien und im Kosovo im Einsatz waren, vertreten, um vom Staat deren Kriegssold einzufordern. Dabei fiel ihm auf, dass viele Exsoldaten an Krebs erkrankten. «Von denen, die im Kosovo gedient haben, sind inzwischen fünfzehn bis zwanzig Prozent gestorben», sagt der 52-Jährige.

Dirigiert von den USA, hinterliess die Nato-Operation «Allied Force» den KosovarInnen etwa fünfzehn Tonnen DU-Geschosse. Genau weiss man es nicht, weil das Militärbündnis nur unvollständige Informationen preisgibt. Bis heute wurde keine systematische Dekontaminierung durchgeführt. Und auch die Kosovotruppe (Kfor), die das Territorium unter Leitung der Nato weiterhin militärisch verwaltet, unternimmt nichts zur Beseitigung der Munition, zur Aufklärung oder zum Schutz der Bevölkerung. Die Kfor-Angehörigen selbst werden mit importierten Lebensmitteln versorgt.

Am Fuss des Hügels bei Vranje, wo einst der Sendeturm des serbischen Rundfunks stand, beginnt die Przarska-Strasse. Von den Einheimischen wird sie nur noch «Strasse des Todes» genannt; hinter jeder Haustür soll es mindestens einen Krebsfall geben. Dabei wurde das Gebiet 2004 dekontaminiert. Geholfen hat es bisher nichts. Gradimir Jovanovic, der Präsident der lokalen Opfervereinigung, sagt: «Die Sterberate aufgrund bösartiger Erkrankungen steigt noch immer. Jetzt, zwanzig Jahre nach dem Krieg, erleben wir eine Epidemie. Kinder sind dabei besonders betroffen, vor allem von Leukämie.»