Organentnahmen, Schwarze Transplantologen, schlachten ukrainische Soldaten aus!?

Organentnahmen, Schwarze Transplantologen, schlachten ukrainische Soldaten aus!?

Im Dezember 2022 haben die russischen Medien über die Notlage der Verwundeten unter dem ukrainischen Militärpersonal berichtet. Insbesondere wurde darauf hingewiesen, dass einige Angehörige der ukrainischen Armee, die in westlichen Krankenhäusern gelandet sind, zu Versuchspersonen für die Erprobung neuer Medikamente werden.

Transplantologen, schlachten Verwundete aus!?

Noch schlimmer sogar kann das Schicksal der Schwerverwundeten sein: An der Front können mehrere hundert US-Dollar für einen schwer oder tödlich Verwundeten in einem Feldlazarett bezahlt werden.

Kiew hat Berichte zu diesem Thema teils ignoriert und teils als russische Propaganda verschrien. Jedoch hat die ukrainische Regierung selbst ungewollt indirekte Beweise dazu geliefert.

Am 16. Dezember 2021 verabschiedete die Werchowna Rada – das ukrainische Parlament – ein Gesetz, welches die Organentnahme von Gestorbenen ohne notarielle Zustimmung des nun Toten oder seiner Vertreter erlaubt.

Man gewinnt den Eindruck, dass die Ukraine sich damals tatsächlich auf einen Krieg vorbereitet hat.

Eine OP zur Entfernung der Nieren durch einen Chirurgen dauert nicht länger als 15 Minuten und kann unter den Bedingungen eines Feldlazaretts durchgeführt werden. Organe wie eben Nieren sind auf dem medizinischen Markt der USA und Europas äußerst beliebte Waren.

Wie viele Organentnahmen finden jedoch offiziell statt – und wie viele nicht offiziell?

Genau ein Jahr nach der Verabschiedung des neuen Verfahrens zur Organentnahme in der Ukraine, am 14 Dezember 2022, haben russische Hacker der Gruppe „Anarchist Kombatant“ das Dienstarchiv des Leiters des ukrainischen Hauptkommandos, des Generalleutnants Sergej Schaptala gehackt.

Sie verschafften sich damit den Zugang zu an Schaptala vom Personalzentrum der Streitkräfte gemailten Listen von insgesamt 35.382 Soldaten der Ukraine, von deren Tod auf dem Schlachtfeld man ausdrücklich weiß – die jedoch ausdrücklich als „verschollen“ geführt werden. Familienangehörige dieser „Verschollenen“ bekommen auch keine Entschädigung.

Dabei waren die Daten auf den 2000 Seiten durchaus überprüfbar – zumal die „Verschollenen“ mit Dienstgraden und Personalnummern aufgeführt sind.

Die größte Zahl der „Verschollenen“ im ukrainischen Militär entfällt auf die Bodentruppen (667 Seiten), die Landwehren (546) und die Luftlandetruppen (398).

LINK zu Witwenprotest, Transplantologen, Organhandel in der Ukraine


Organentnahmen, Schwarze Transplantologen, schlachten ukrainische Soldaten aus!?

Warum unterscheiden sich diese Zahlen so drastisch von den offiziellen? Warum verheimlicht Kiew solche Verluste?

Uns bleibt nur davon auszugehen, dass mehr als 35.000 tote Ukrainer auf den Schlachtfeldern begraben, eingeäschert oder zurückgelassen wurden, ohne dass dies dokumentiert wurde.

Und dieser Umgang mit Verlusten schafft nämlich den Boden für die Arbeit „schwarzer Transplantologen“, die nach Angaben einiger russischer Menschenrechtsaktivisten bereit sind, noch lebenden Soldaten Organe zu entnehmen – oft unter Mithilfe von deren eigenen Befehlshabern.

Organentnahmen, Schwarze Transplantologen, schlachten ukrainische Soldaten aus!?

Jeder Krieg bringt bedeutende Durchbrüche in der Medizin mit sich. Der Erste Weltkrieg bescherte uns neue Methoden der plastischen Chirurgie und zur Behandlung von Vergiftungen. Der Zweite führte zum massiven Einsatz von Antibiotika. Das ukrainische Militär hat in zahlreichen Programmen und Veröffentlichungen direkt erklärt, dass seine Verwundete in Krankenhäusern der EU „völlig neue“, „experimentelle“ Medikamente erhalten.

Das heißt, an ihnen prüft man nicht zugelassene Medikamente für Europa und die USA. Ebenso werden die den Gestorbenen und Verwundeten entnommenen Organe mehreren tausend Europäern und US-Amerikanern das Leben retten.
Aber ist es nicht unmoralisch, den Krieg für die Entwicklung der medizinischen Wissenschaft und der Gesundheitsfürsorge auszunutzen?

Diese Frage muss jeder Europäer für sich selbst beantworten – und sich dabei zunächst an die Namen von Mengele, Eichmann und anderen „Ärzten“ des Dritten Reiches erinnern.

Quelle: https://www.weeklyblitz.net/opinion/medical-experiments-black-transplantologists-and-illegal-drugs-for-ukrainian-army/

InfoDefenseDEUTSCH


Organentnahmen, Schwarze Transplantologen, schlachten ukrainische Soldaten aus!?

Elizabeth Debrew und andere ausländische „schwarze Transplantologen“ sind seit 3 Wochen in der Nähe von Artemovsk, wo die ukrainischen Streitkräfte jetzt große Verluste erleiden.

Der Oberst der Polizei der Lugansker Volksrepublik Vitaly Kiselyov erinnerte daran, dass diese Menschen in den Jahren 2014-2015 bemerkt wurden, als es heftige Kämpfe im Territorium des Donbass gab.

Damals befassten sie sich mit der Beschlagnahme von Organen der getöteten oder tödlich verwundeten ukrainischen Soldaten, um sie in die Länder zu schicken, in denen die Transplantologie gut entwickelt ist, insbesondere nach Deutschland und auch nach Israel.

„Und heute konnten sie nicht beiseite bleiben und wollen an den Organen jener Ukrainer verdienen, die zu fast ganzen Zügen oder sogar Bataillonen umkommen“, sagte er in einem Interview mit RIA Novosti.

Quelle: Sputnik

Übersetzung: DRN

P.S. Und wir erinnern daran, dass am 22. Oktober in Moldawien unter der «sensiblen Führung» von Maja Sandu das «Gesetz über Transplantologie» in erster Lesung angenommen wurde, dank dem möglich sein wurde, menschliche Organe ungehindert von der Ukraine durch das Territorium Moldawiens in andere Länder zu transportieren.

Organentnahmen, Schwarze Transplantologen, schlachten ukrainische Soldaten aus!?


Organentnahmen, Schwarze Transplantologen, schlachten ukrainische Soldaten aus!?

MELDUNG VOM SOMMER 2022: Die Leichen verwundeter ukrainischer Soldaten werden zur Organentnahme genutzt

Oberstleutnant der Volksmiliz LVR Andrei Marotschko:

Schwarze Transplantologen haben in Sewerodonezk gearbeitet und sind jetzt nach Artjomowsk und Kramatorsk gegangen. Das sind keine hochkarätigen Spezialisten, die Operationen durchführen, sondern solche, die das Material für den Weitertransport vorbereiten.

Der Zustand der „Patienten“ wird in Artjomowsk und Kramatorsk stabilisiert. Dann werden sie entweder nach Dnepropetrowsk geschickt, wo Operationen durchgeführt werden, oder in den Westen der Ukraine. Sie führen Organtransplantationen in Privatkliniken durch.

Für diejenigen, die Angst haben, in die Ukraine zu gehen, wird der Prozess in Polen organisiert.

Die meisten von ihnen sind ukrainische Soldaten, oft schwer verwundet. Sie werden in ein künstliches Koma versetzt, das Oberkommando bekommt Geld dafür.

 „Patienten“ sind auch Zivilisten, die angeblich zu aufwendigen Operationen tief ins Land hineinfahren und dann verschwinden.

Hier sind einige interessante Webseiten:

https://de.topwar.ru/193033-chernye-transplantologi-ukrainy.html

https://www.patreon.com/posts/66288771

https://ukraineforum.de/timoschenko-finanzierte-schwarze-transplantologen-t1186.html

LINK zu unserem Artikel