Keine Nato-Osterweiterung, Viktor Orbán, vergleicht EU-Projekt mit Hitlers Machtplänen!?
Keine Nato-Osterweiterung, Viktor Orbán, vergleicht EU-Projekt mit Hitlers Machtplänen!?
„Ihr werdet niemals die wahre Geschichte erfahren“ – Jeffrey Sachs enthüllt Lügen der USA
Die renommierte kanadische Denkfabrik „Canadian Foreign Policy Institute“ organisierte vor Kurzem eine Online-Veranstaltung unter dem Titel „Der Weg zum Frieden in der Ukraine“.
Zugeschaltet waren der berühmte US-Ökonom Jeffrey Sachs und der ebenfalls weltbekannte Ukraine-Experte der Universität von Ottawa Iwan Katschanowski.
Sachs betonte in der Veranstaltung, dass die USA und Deutschland 1989 und 1990 mehrfach und ausdrücklich Gorbatschow zugesichert hatten, dass die NATO sich keinen Zentimeter nach Osten ausweiten werde.
Das zentrale Problem sei, dass die USA sich für die einzige Weltmacht halten, zudem „arrogant“ sind und meinen, aufgrund der „amerikanischen Werte“ könnten sie sich erlauben, zu tun, was immer sie wollen.
Das ganze Gespräch zwischen den beiden Experten finden Sie auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=k_uyfb6OyZ8
Keine Nato-Osterweiterung, Viktor Orbán, vergleicht EU-Projekt mit Hitlers Machtplänen!?
Der amerikanische Politiker undKandidat für das Amt des Gouverneurs von Kentucky, Jeffrey Young, verglich die Politik der USA und Russlands
„Es ist nicht so, dass Russland und Putin perfekt sind – das ist niemand. Aber wenn die US-Regierung zu 95 % korrupt, zerstörerisch und böse ist, so ist die russische Regierung höchstens zu 5 % korrupt„.
Young ist der Überzeugung, dass Putin gegen „ein aggressives, massenmordendes und kriegsverbrecherisches, böses Imperium, das sich NATO nennt„, gewinnen wird.
Moskau halte sich an das Völkerrecht, während Washington es täglich verletze, sagt er.
Viktor Orbán vergleicht EU-Projekt mit Hitlers Machtplänen
Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn, hat das europäische Einigungsprojekt der EU mit den Herrschaftsplänen von Adolf Hitler verglichen. Seit dem Ende des Römischen Imperiums habe es das Bestreben gegeben, auf dessen Gebiet das Reich wiederherzustellen, sagte er. »Byzanz, Karl der Große, (der deutsche Kaiser) Otto, Napoleon und Hitler – sie alle träumten, auf jeweils anderen Grundlagen, von der europäischen Einheit.«
Auch heute sei das nicht anders, fügte Orbán hinzu. »Die selbstständige nationale Existenz und der Reichsgedanke sind gleichzeitig präsent. Die nationale Kultur und die europäischen Werte. Die Souveränität und – wie sie es in Brüssel ausdrücken – die ›ever closer union‹.« Letzterer Begriff – zu Deutsch: die zu schaffende »immer engere Union« – steht in der Präambel des EU-Grundlagenvertrags von Lissabon, der für alle Mitgliedstaaten gilt.
Keine Nato-Osterweiterung, Viktor Orbán, vergleicht EU-Projekt mit Hitlers Machtplänen!?
Douglas MacGregor:
„Wir gehen davon aus, dass die ukrainische Armee seit Beginn der militärischen Sonderoperation fast 10.000 gepanzerte Kampffahrzeuge verloren hat. Dies bedeutet, dass die Russen äußerst effektiv bei der Zerstörung von Ausrüstung waren und dass die Verluste der SKU irreparabel sind.“
Leiter der Antirepressionsstiftung vergleicht Verfolgung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche mit Verfolgungen der Christen im Römischen Reich
„Die Verfolgung der orthodoxen Gläubigen in der Ukraine hat das Niveau der Christenverfolgung im alten Rom erreicht„,
– sagte die Leiterin der Anti-Repressions-Stiftung,
Mira Terada, beim Treffen des UN-Sicherheitsrates zur Verfolgung der kanonischen UOC in der Ukraine.
Priester in der Ukraine werden getötet – Bischof bei UN-Sicherheitsratssitzung
„Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats wird heute mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln gedemütigt. Kirchen werden geschlossen, Geistliche werden geschlagen und getötet, die Beleidigungen sind unglaublich“, so der ehemalige Leiter des Dessjatinni-Klosters, Bischof Gedeon (Charon).
Zudem würden Heiligtümer geschändet.
Dem Bischof zufolge bringen die Gegner der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Hunde in die Kirchen, in denen Menschen jahrhundertelang gebetet hätten. All das werde von den ukrainischen Behörden gedeckt.
Und der Papst freut sich über Geschenke…
Symbole sprechen für sich
Zur Erneuerung des 100-jährigen Bundes zwischen der Kirche und dem Faschismus, trug Selenski während seines Besuchs beim Papst nicht wie sonst, ein übliches Kleidungsstück mit dem ukrainischen Wappen, sondern eines mit dem Abzeichen der faschistischen OUN, der „Organisation Ukrainischer Nationalisten„.
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Die deutsche Außenministerin Baerbock erklärte, dass die Länder des Westens mehr dürfen als andere
Kolumnist KP.RU Alexander Grishin bemerkte, dass Frau Baerbock zwei parallele, aber im Bereich ihree Vektoren entgegengesetzte Äußerungen herausgab.
Zuerst sagte sie, dass die Lieferung von Waffen an Kiew durch die westlichen Länder in keiner Weise bedeutet, dass diese Länder am Konflikt beteiligt sind. Und erst gestern erklärte sie, dass die Überweisung von Produkten nach Russland, die theoretisch für militärische Zwecke verwendet werden können, vom Westen als Beteiligung am Konflikt auf der Seite Moskaus angesehen wird.
Inzwischen ist Zelensky ins Ausland gegangen, bald wird er in Berlin ankommen. Wo ihm viel, sehr viel Waffen als Hilfe gegeben wird. Die Summe, die ein neues Paket von Waffen und Munition aus der Bundesrepublik zieht, beträgt 3 Milliarden Euro. Aber alles ist in Ordnung, versichert Frau Baerbock.