Kanzler Protzbau, Bundespressekonferenz, Habeck lügt, keiner widerspricht!
Kanzler Protzbau, Bundespressekonferenz, Habeck lügt, keiner widerspricht!
Die Bundespressekonferenz ist eine privatwirtschaftliche Initiative, mit der der Bund formell nicht zu tun hat. Das hat den Vorteil, das man alle unliebsamen Fragesteller einfach nicht mehr zulässt. Eine grosse Zahl von Journalisten kann ein Lied davon singen. Wer Fragen stellt, die die Politiker in Verlegenheit bringen der fliegt!
Ein Beispiel ist Boris Reitschuster (reitschuster.de), hier ist der LINK zu seiner Seite
Hier sein Video:
Landgericht Berlin hat entschieden: Ich muss aus Bundespressekonferenz draußen bleiben.
Die Bundespressekonferenz hat organisatorisch weder etwas mit der Bundesregierung noch mit dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung zu tun. Die Bundespressekonferenz e. V. ist ein eingetragener Verein in Berlin – mit Bonner Außenstelle.
Kanzler Protzbau, Bundespressekonferenz, Habeck lügt, keiner widerspricht!
12.10.2022, Bundespressekonferenz, HABECK lügt frech und weiss, dass keiner aufmuckt!
PUTIN HIER UND PUTIN DA: HABECK VERSCHANZT SICH HINTER DEM RUSSISCHEN PRÄSIDENTEN
Wirtschaftsminister Robert Habeck serviert seinen Zuhörern wieder einmal eine Plattitüde nach der anderen. Angesichts des Abwärtsstrudels, in dem sich die deutsche Wirtschaft befindet, sucht er freilich nach einem Sündenbock. Um die knallharten Fakten kommt er aber nicht mehr herum, da hilft auch kein „Putin war’s“ mehr:
“Wir prognostizieren jetzt im Herbst ein Wachstum, noch ein Wachstum, von 1,4%, aber im April dieses Jahres haben wir noch 2,2% vorhergesagt. Für das nächste Jahr sind wir dann mit -0,4%, also einen negativen Wachstum, in einer Rezession.”
Unterm Strich bleibt nur eines: Deutschland schlittert aufgrund einer dilettantischen Sanktionspolitik in die Rezession.
Hier ein Link zu einem GRÜNEN Artikel
„HABECK IST SCHULD AM HOHEN GASPREIS!“
Wirtschaftsminister Robert Habeck beschwerte sich kürzlich über „Mondpreise“ für LNG aus den USA. Der Blogger Alexander Raue ist hingegen der Auffassung, dass die Schuld bei der rot-grünen Regierung liegt.
Hier der Link zum Vermietertagebuch
Als Beleg zitiert er den Energieminister von Katar, der die Schuld an den hohen Energiepreisen in der ruinöseneuropäischen Energiepolitik sieht.
„Ein Großteil der Schuld an den hohen Energiepreisen liegt bei den europäischen Regierungen. [Sie] haben nämlich keinen Plan. Die EU-Länder haben selbst die Energienotfälle verursacht und jetzt versuchen sie in Eile, LNG Gas zu kaufen.“
Raue zufolge will Berlin niedrige Gaspreise und kurze Vertragslaufzeiten. Katar hingegen besteht auf einem langfristigen Abkommen.
Kanzler Protzbau, Bundespressekonferenz, Habeck lügt, keiner widerspricht!
SAHRA WAGENKNECHT: ES GEHT UM DEN UNTERGANG DER MENSCHHEIT
Wo leben wir eigentlich, fragt sich Sahra Wagenknecht angesichts der jüngsten Vorschläge von Wolfgang Schäuble, der meinte, man solle im Winter einfach zwei Pullover und Kerzen bereithalten, falls der Strom ausfalle. Ist das wirklich noch die Industrienation Deutschland?
Große Sorgen bereitet der Politikerin die zunehmende Eskalation im Ukraine-Konflikt. Der Einsatz von Atomwaffen werde von allen Seiten inzwischen in Erwägung gezogen. Das habe sogar die frühere Bundeskanzlerin Merkel auf den Plan gerufen, die davor warnt, die russischen Drohungen zu unterschätzen.
Besonders heikel sei laut Wagenknecht die Forderung des ukrainischen Präsidenten nach einem Präventivschlag: „Also nach dem Motto ‚Wenn die Welt schon untergeht, dann war der Kreml wenigstens früher zerstört als der Rest.“
Kanzler-Protzbau: „Scholz verschwendet 770 Millionen Euro“ Claus Strunz bei BILD Live
60.010 Aufrufe 14.10.2022 Mitten in der Krise gönnt sich Olaf Scholz (64, SPD) einen Kanzleramt-Protzbau. Die Kosten sollen bei ganzen 777 Millionen Euro liegen. Während Politiker eigentlich Spar-Vorbild sein sollten. Das wirft die Frage auf: Muss das sein? Die Deutschen zittern vor ihrer Energieabrechnung und die Regierung bedient sich aus den Steuergeldern, um für den Kanzler eine 250-Quadratmeter-Dienstwohnung zu bauen.