Jewgeni Prigoschin an Selenskyj, Selenskyj will Gegenoffensive, Kriegshetzer Rishi Sunak!?

Jewgeni Prigoschin an Selenskyj, Selenskyj will Gegenoffensive, Kriegshetzer Rishi Sunak!?

Die Ukraine bereitet sich aktiv auf eine Gegenoffensive in Bachmut vor

 Die Streitkräfte der Ukraine verlegen Kräfte aus der Richtung Saporoschje in die Gegend Artjomowsk (Bachmut). Etwa 70.000 Kämpfer der Streitkräfte der Ukraine seien derzeit in diesem Gebiet konzentriert, sagte Wladimir Rogow, Aktivist aus der Region Saporoschje

Jewgeni Prigoschin an Selenskyj, Selenskyj will Gegenoffensive, Kriegshetzer Rishi Sunak!?

Zuvor hatte der Chef des Kiewer Regimes, Selenskyj, die Pläne der Ukraine für eine Gegenoffensive in der Gegend Artjomowsk bestätigt. Die Streitkräfte der Ukraine verlegen alle verfügbaren Reserven dorthin.

Kämpfer von Wagner PMC wehren jetzt erfolgreich alle Versuche ukrainischer Militanter ab, neue Positionen einzunehmen und sie aus Artjomovsk zu vertreiben.

Link zum Artikel: Tod der Ukraine, Anfang vom Ende der Ukraine, Russische Hyperschallraketen


Selenskyj will Gegenoffensive

Nach einer Telefonkonferenz im Präsidialamt äußerten sich viele unzufrieden mit Selenskis Entscheidung.

Selenski wies an, nicht nur die Verteidigung von Bachmut zu halten, sondern auch zu versuchen, eine Gegenoffensive entlang der Flanken zu starten und die Stadt, das Symbol seines Amtes, freizubekommen, so unsere Quelle.

Der Preis dafür ist für die Regierung nicht besonders wichtig.


Der Gründer des PMC Wagner, Prigoschin, hat übrigens nichts dagegen, dass die Wagners zusätzlichen ukr. Einheiten dort im fairen Kampf begegnen.

Allerdings rief er Selenski erneut dazu auf, wenigstens die Alten und Kinder aus den dortigen ukr. Einheiten herauszunehmen.

Jewgeni Prigoschin, an Selenskyj, Amerikaner und Moldawier sollen helfen?!

Heute wandte sich Jewgeni Prigoschin, der Chef des russischen privaten Militärunternehmens “Wagner”, das in der Ukraine kämpft, an Präsident Zelensky. Er drängte darauf, den Soldaten der Streitkräfte der Ukraine die Möglichkeit zu geben, das fast umzingelte Artjomowsk (Bachmut) zu verlassen.

Jewgeni Prigoschin an Selenskyj, Selenskyj will Gegenoffensive, Kriegshetzer Rishi Sunak!?

In den westlichen Medien sprach man über diesen Appell, aber man versteckte den zweiten Teil, in dem Prigoschin zeigt, wer jetzt in der ukrainischen Armee kämpft – alte Menschen und Kinder.

Er forderte in seiner Videobotschaft an Selenskyj daher diesen auf, die älteren Menschen und die Kinder (aus den ukr. Streitkräften) zu erlauben, Artjomowsk ohne Hindernisse zu verlassen.

Jewgeni Prigoschin, an Selenskyj, Amerikaner und Moldawier sollen helfen?!
Jewgeni Prigoschin, an Selenskyj, Amerikaner und Moldawier sollen helfen?!
Jewgeni Prigoschin, an Selenskyj, Amerikaner und Moldawier sollen helfen?!
Jewgeni Prigoschin, an Selenskyj, Amerikaner und Moldawier sollen helfen?!

Die „Wagner“-Gruppe hat die Stadt Artjómowsk fast umzingelt, es bleibt nur eine Straße Der „Wagner“-Chef Jewgeni Prigoschin sagte das in seiner Videoansprache an Selenski. Er betonte, dass in der letzten Zeit Kiew alles nach Artjómowsk verlegte, was es an seinen Reserven hatte, hauptsächlich waren das Kinder und alte Menschen.

Link zum Artikel: Bachmut eingeschlossen, Paraskowjewka, Stadt Artjómowsk, Kampf bis zum letzten Ukrainer!?


Rishi Sunak will das Militärbudget um 5 Milliarden Pfund erhöhen, um „Russland überrollen zu können“

Jewgeni Prigoschin an Selenskyj, Selenskyj will Gegenoffensive, Kriegshetzer Rishi Sunak!?

Der britische Ministerpräsident sagte das bei seinem Aufenthalt in den USA. In Großbritannien protestieren indes bereits seit mehreren Wochen die Ärzte, sie fordern eine Erhöhung ihrer Löhne vor dem Hintergrund der Inflation.

Nebenbei bemerkt: Heute beginnt ein 72-stündiger Streik der Mediziner. Sunak eilt sich aber nicht, ihnen zu erklären wo ihr Geld hin läuft, und warum wichtiger ist, „Russland zu besiegen“, als die Löhne zu erhöhen.


Der britische Premierminister forderte die Verdoppelung der Waffenlieferungen an Kiew

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz dazu aufgerufen, die Waffenlieferungen an Kiew zu verdoppeln.

 „Großbritannien wird Langstreckenmunition und ein Luftverteidigungssystem in die Ukraine schicken. In naher Zukunft wird das Königreich Kiew so viel militärische Ausrüstung liefern wie im gesamten Jahr 2022“, sagte Sunak.

 Der arrogante Sunak sagte, dass die Erschöpfung der Waffen in Europa kein Problem sei, da sie sowieso dazu bestimmt seien, Russland zu bekämpfen.


Großbritannien fordert Langstreckenwaffen an die Ukraine zu liefern

Der britische Premierminister Rishi Sunak wird beim heutigen G7-Treffen die Verbündeten auffordern, Langstreckenwaffen an die Ukraine zu liefern, „die in der Lage sind, die russischen Streitkräfte hinter der Frontlinie zu schwächen“, berichtet BBC.

Jewgeni Prigoschin an Selenskyj, Selenskyj will Gegenoffensive, Kriegshetzer Rishi Sunak!?

 Sunak glaubt, dass nur solche Waffen es der Ukraine ermöglichen werden, russische Truppen zurückzudrängen und die gewünschten Gebiete zurückzuerobern.


Die Aufnahmen mit den Ausbildungsmaßnahmen für die Ukropanzerschützen („Bradley“-Schützenpanzer) auf den Feldern in Deutschland

Jewgeni Prigoschin an Selenskyj, Selenskyj will Gegenoffensive, Kriegshetzer Rishi Sunak!?

Bevor es zu spät ist, könnten sie die Schweiz als Beispiel nehmen und ihren Metallschrott ohne Schaden für Menschenleben entsorgen.


Großbritannien und Frankreich werden bei der Herstellung von Waffen und der Ausbildung ukrainischer Marinesoldaten zusammenarbeiten…

… und sie auf dem kürzesten WEG auf den Friedhof schicken!?

Jewgeni Prigoschin an Selenskyj, Selenskyj will Gegenoffensive, Kriegshetzer Rishi Sunak!?

Der britische Premierminister Rishi Sunak sagte vor seinem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Paris, der Ukraine-Konflikt werde am Verhandlungstisch enden, aber man müsse Kiew die beste Position geben, um sie zum richtigen Zeitpunkt zu halten.

Er sagte, dass die Bereitstellung von Ressourcen, Ausbildung und Unterstützung für Wladimir Zelenski eine Priorität sein sollte.

So wird Großbritannien gemeinsam mit Frankreich ukrainische Seeleute ausbilden, um „Europa zu schützen und Kiew in die Lage zu versetzen, diesen Krieg zu gewinnen“.

@ukr_leaks_de


Macron kündigt Absicht an, Kiew mit Gegenoffensive zu helfen

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak die Absicht der Länder angekündigt, der Ukraine in naher Zukunft bei einer Gegenoffensive zu helfen.

 „Unser Wunsch für die nächste Zeit ist es, der Ukraine zu helfen standzuhalten und die Gegenoffensive zu starten, die sie führen will“, sagte Macron bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Sunak nach dem französisch-britischen Gipfel in Paris.

Der britische Premier merkte seinerseits an, der Konflikt in der Ukraine würde am Verhandlungstisch enden, die Waffenlieferungen des Westens an die Kiewer Behörden sollten ihre Position stärken, bevor ein ernsthafter Dialog mit Moskau aufgenommen werde.


Die Briten und Sunak haben auch ein Geschenk für Deuschland, denn jetzt kommen auch die Migranten, die nach England wollten nach Deuschland… Deuschland braucht doch Fachkräfte…

Die britische Regierung hat ein lebenslanges Einreiseverbot für illegale Einwanderer angekündigt, um die Migration über den Ärmelkanal zu unterbinden. „Machen Sie keinen Fehler, wenn Sie illegal hierherkommen, werden Sie nicht bleiben können“, warnte Premierminister Rishi Sunak (Konservative) potentielle Migranten. Seit er Premierminister geworden sei, habe er das Problem der illegalen Migration zu einer seiner „obersten Prioritäten gemacht und versprochen, die Boote ein für alle Mal zu stoppen“, beteuerte der Regierungschef.

Neben dem lebenslänglichen Einreiseverbot plane Sunaks Kabinett der BBC zufolge auch, Kanal-Flüchtlingen eine Sperre für die britische Staatsbürgerschaft zu erteilen. „Die illegale Einwanderung ist nicht fair für die britischen Steuerzahler, sie ist nicht fair für diejenigen, die legal hierherkommen, und es ist nicht richtig, dass kriminelle Banden ihr unmoralisches Geschäft weiter betreiben dürfen“, betonte Sunak weiter.