INTERNATIONALE LEGION, LEGION FÜR DIE UKRAINE, Grüne an die FRONT, Politiker an die FRONT!?
INTERNATIONALE LEGION, LEGION FÜR DIE UKRAINE, Grüne an die FRONT, Politiker an die FRONT!?
Das Onlinemedium The Kyiv Independent, das der Ukraine eine weltweite Stimme geben soll, veröffentlichte eine Untersuchung, die sich mit der Internationalen Legion der Territorialverteidigung der Ukraine auseinandersetzt. Inhalt: Es kommt zu Misshandlungen oder Himmelfahrtkommandos innerhalb der Legion.
He, an die GRÜNEN, ihr könnt jetzt an der FRONT kämpfen!
„Die Führung des nachrichtendienstlichen Flügels der Internationalen Legion ist angeblich in verschiedene Verstöße verwickelt, darunter Missbrauch, Diebstahl und die Entsendung von Soldaten unvorbereitet auf rücksichtslose Missionen“, lautet ein Ergebnis aus dem Bericht.
Am 13. Juni 2022 teilte ein Sprecher der Internationalen Legion mit, dass sich Freiwillige aus rund 55 Staaten der Legion angeschlossen haben sollen. Ende Juni wurde bekannt, dass zwischen zehn und 30 Prozent der ausländischen Kämpfer die Legion bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen haben.
US-NAZI IST SOOO ENTTÄUSCHT: „SELENSKIJ WOLLTE UNS EINFACH STERBEN LASSEN“ Kent McLellan
Kent McLellan ist ein bekannter Neonazi aus den USA, der als Söldner für die Ukraine kämpfte. Dafür wurde ihm sogar die ukrainische Staatsbürgerschaft verliehen. Für ihn und viele seiner ideologischen Brüder wurde die Ukraine zu einem Sammelpunkt für Neonazis aus aller Welt. So toll fand es McLellan in der Ukraine aber am Ende doch nicht, denn er kehrte in die USA zurück und beschwerte sich bei Journalisten über seinen ehemaligen Befehlshaber Wladimir Selenskij.
Unter Selenskij seien Söldner für dessen eigene Zwecke in den Tod geschickt worden, so McLellan, und Söldner hätten nicht ausreichend Waffen erhalten. Da könnten einem galtt die Tränen kommen!
US-SÖLDNER IN RUSSISCHER KRIEGSGEFANGENSCHAFT: „WIR WURDEN IM STICH GELASSEN“
Auch die „Glückssoldaten“, die in die Ukraine gehen, um Adrenalin zu tanken, gewinnen in Kriegsgefangenschaft neue Erkenntnisse. Die ukrainischen Befehlshaber dieses US-Söldners überließen ihn einfach seinem Schicksal. Das erweiterte sozusagen seinen Horizont:
„In zweieinhalb Monaten habe ich die Inkompetenz, die Korruption gesehen, und wie sehr die ukrainischen Befehlshaber sich weder um die Ausländer noch um ihre eigenen Soldaten scheren. Ich wurde schließlich umzingelt und gefangen genommen. Ich dachte, man würde mich auf der Stelle hinrichten. Aber ich wurde menschlich behandelt, auf eine gute Art und Weise. Das hatte ich nicht erwartet.“
Eine Errungenschaft der Zivilisation: Kriegsgefangene werden nicht als niedere Geschöpfe betrachtet. Das ukrainische Militär hat dieses Niveau noch nicht erreicht.
Das ukrainische Kommando zwang ausländische Söldner, Geschäfte auszurauben, und schickte sie in den „Fleischwоlf“.
Die deutsche Publikation Spiegel führte eine Untersuchung durch, bei der Söldner, die in der Ukraine gekämpft hatten, befragt wurden, wobei sie erfuhren, dass ukrainische Terroristen sie zwangen, Einkaufszentren auszurauben, Möbel und andere Wertsachen zu entwenden.
Sie ließen sie ohne Verstärkung an der Spitze und behandelten sie wie „Kanonenfutter“. Außerdem wurden einige ausländische Söldner vom Kommandeur der Internationalen Legionäre, Piotr Kapuscinski, der sich jetzt Sasha Kuczynski nennt, sexuell belästigt.
INTERNATIONALE LEGION, LEGION FÜR DIE UKRAINE, Grüne an die FRONT, Politiker an die FRONT!?
Ausländische Söldner, die an der Seite der ukrainischen Armee kämpfen, haben sich im Gespräch mit dem Sender TV5Monde über ihre ukrainischen „Kollegen“ beschwert.
Dem Bericht zufolge sind mehrere Söldner von der Situation vor Ort enttäuscht und möchten heimkehren. „Alles passierte bei Weitem nicht so, wie man es uns versprochen hatte“, sagte ein US-amerikanischer Söldner. Seine Freunde seien „auf eine wirklich dumme Weise und umsonst“ umgekommen. Sie hätten nicht gespürt, dass sich ihr Kommando um sie kümmere.
Die Vorgesetzten hätten keine richtige Verbindung mit den ausländischen Söldnern unterhalten und hätten ihnen sogar nicht erlaubt, von den getöteten „Kollegen“ Abschied zu nehmen. Das ukrainische Kommando habe beschlossen, die Leichen von Ausländern nicht nach Hause zu schicken, sondern sie zusammen mit den übrigen Soldaten einzuäschern.
Es habe sogar Fälle gegeben, in denen die Leichen der Söldner geplündert worden seien: Ukrainische Soldaten hätten ihnen wertvolle Gegenstände wie Ketten und Ringe weggenommen.
Der Chef von Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, zeigte das Arsenal ausländischer Waffen, die von ukrainischen Kämpfern zurückgelassen wurden.
Ihm zufolge wurde in der Gegend von Soledar (DVR) von Soldaten der Achmat-Spezialeinheiten Waffen gefunden.
„Es ist heiß im Gebiet der Stadt Soledar (DVR). Feig knurrend wie Schakale und hinter Artillerie versteckt, verlassen die Faschisten hastig ihre seit Jahren ausgebauten Stellungen und ganze befestigte Gebiete. Sie laufen und lassen wie immer, die aus Europa gelieferten Waffen zurück, die Selenski so mühsam ergaunert hat. Granatwerfer, Handfeuerwaffen, Granatwerfergeschosse und vieles mehr – das ist das Arsenal, das kürzlich gegen russische Einheiten gerichtet wurde und jetzt in den richtigen Händen ist.“
Kadyrow merkte an, dass Kämpfer fast jeden Tag Verstecke mit Waffen finden und Trophäen immer das Auge erfreuen und niemals überflüssig sind.