Illegales ukrainisches Waffenlager fürs Darknet, an österreichischer Grenze aufgeflogen
Illegales ukrainisches Waffenlager fürs Darknet, an österreichischer Grenze aufgeflogen, Ukrainer im Darknet, es gibt Waffen der westlichen Natoländer
Internationaler Schwarz-Waffenmarkt – Westliche Kriegstreiberstaaten unter Druck
Im Zuge einer Drogen-Razzia ungarischer und slowakischer Polizeibehörden wurde im ungarischen Raika, an der burgenländischen Grenze, ein großes illegales Depot mit – aus der Ukraine geschmuggelten – Waffen sichergestellt. Damit bestätigen sich Befürchtungen, dass westliche Waffen, geliefert an die Ukraine, in die Hände von Kriminellen und Terroristen fallen könnten. Denn durch die Verbindungen von ukrainischen Söldnern zur internationalen Mafia hat sich ein illegaler Waffenhandel in Richtung Ukraine und dann wieder zurück in den Westen entwickelt. (uiszo)
Dadurch dürften sowohl die ukrainische Selenskij-Regierung als auch die westlichen Kriegstreiberstaaten unter Druck geraten.
Der Besitzer des Hauses, Ilya Škondričs, Bruder des in Ungarn inhaftierten MMA-Kämpfer D. Š, behauptete, die beschlagnahmten Waffen wären zunächst aus dem Westen in die Ukraine importiert worden. Damit werden nicht nur die ukrainische Armee, sondern auch andere paramilitärische Einheiten wir etwa das berüchtigte Asowsche Regiment ausgerüstet.
Waffen auf Luxusanwesen versteckt
Die Slowakische Nationale Verbrechensbehörde (NAKA) und das ungarische Nationale Ermittlungsbüro (NNI) untersuchten zunächst zwei Tage lang eine (durch einen hohen Betonzaun umgebene) Luxusvilla des Bruders eines bekannten Ukraine-Kämpfers in Rajka (nicht weit vom Rajka-Campingplatz entfernt). Nachbarn berichteten, dass das gesamte Anwesen durch Überwachungskameras und kugelsichere Fenster gesichert war.
Ein Autokonvoi von 20 teils gepanzerten Fahrzeugen mit Anti-Terror-Offizieren fuhr auch in die Nachbargemeinde Dunakiliti.
Grabungsarbeiten fördern Waffenlager zutage
Beschlagnahmt wurden große Mengen an Schusswaffen, Munition und Sprengstoff. Das Arsenal reicht von Scharfschützen- und Maschinengewehren, von automatischen Maschinenpistolen, bis hin zu Munition, einschließlich Sprengstoff. Darunter auch die neuesten Kampfwaffen. Die Polizei sucht außerdem noch nach US-Javelin-Antipanzergeschützen, die auch Flugzeuge zerstören können. Mittlerweile haben Bombenkommandos damit begonnen, den Sprengstoff am Tatort zu entschärfen.
https://unser-mitteleuropa.com/ukraine-krieg-zensurierte-fakten/
Illegales ukrainisches Waffenlager fürs Darknet! Kiew lehnt Forderungen aus den USA, den Verbleib von gelieferten Waffen zu kontrollieren, ab
“ … Das Problem dabei ist, dass wir nicht „nur“ von Handfeuerwaffen und Handgranaten reden, es geht auch zum Beispiel um tragbare Stinger-Raketen, die gegen Flugzeuge eingesetzt werden. Was wäre zum Beispiel, wenn einige der an die Ukraine gelieferten Stinger-Raketen an islamistische Terroristen gehen, die damit in Europa Verkehrsflugzeuge im Landeanflug abschießen? Oder wenn eine kriminelle Vereinigung mit einem solchen Abschuss droht und gigantische Summen über Bitcoin-Konten fordert, damit sie keine Flugzeuge im Landeanflug auf europäische Großstädte abschießt? …. „