Eroberung von Awdejewka, Allee der Engel, Ukraine wird URANVERSEUCHT

Eroberung von Awdejewka, Allee der Engel, Ukraine wird URANVERSEUCHT

Die russische Armee nimmt Awdejewka in den Kessel

Laut einigen Informationen von vor Ort konnten die Russischen Streitkräfte die Verteidigung der Streitkräfte der Ukraine bei Awdejewka durchbrechen. Jetzt finden nördlich von Awdejewka – in der Gegend von Stepovoe – heftige Kämpfe statt. Die Streitkräfte der Ukraine verlegen eilig Reserven hieher.

Eroberung von Awdejewka, Allee der Engel, Ukraine wird URANVERSEUCHT

Gleichzeitig gelang es russischen Einheiten im Süden von Awdejewka, die ukrainische Verteidigung zu durchbrechen. Jetzt wird in direkter Nähe der Stadt gekämpft.

Wenn das Tempo der Offensive beibehalten wird, können die Russischen Streitkräfte Awdejewka zumindest in eine taktische Einkreisung bringen (zu diesem Zeitpunkt sind alle Straßen der Stadt unter Feuerkontrolle).

Die Eroberung von Awdejewka wird nicht nur ein großer taktischer Erfolg, sondern auch ein psychologischer. Von Awdejewka aus führen die Streitkräfte der Ukraine den Löwenanteil der Angriffe auf Kinder und Zivilisten von Donezk aus, seit 2014!

Link zum Artikel: Referendum Donezk, zweiter Tag des Referendums, Anschluss an Russland, Geschichte der Referenden


Allee der Engel, seit 2014 bombardiert die Ukraine die Kinder von Donezk

Der Tod kommt aus Deutschland, jeden Tag und jede Nacht! Die deutschen Politiker glauben zu gerne den Gräuelmärchen der ukrainischen und NATO-Propaganda, um hier einen Grund für Waffenlieferungen zu erfinden. SIe haben seit 2014 weggeschaut. Sie glauben, die Märchen von der Demokratie, die überfallen wurde. Wer mit offenen Augen und Ohren durch das Leben geht, der sieht die Wahrheit und die Lüge. Die Nazis in der Ukraine sind für alle sichtbar, die korrupten Politiker sind sichtbar. Die Nato, die USA, die Engländer, die CIA, die ständig Kriege beginnen und als Begründungen Lügen erfinden.

Nato-Waffen, Deutsche Waffen töten Kinder und Zivilisten, deutsch Waffen für Kriegsverbrechen

Das ist sie, die Madonna von Gorlovka…

Bei der Bombardierung von Gorlovka (27.7. 2014), wurde eine junge Mutter und ihr Kind getötet, im Sterben umarmrt sie ihr kleines Kind. Seit dem Jahr 2014 werden unschuldige Menschen getötet. Seit 2022 mit deutschen Waffen!

Link zum Artikel


Allee der Engel, Madonna von Gorlovka, deutsche Waffen töten

https://www.youtube.com/watch?v=HKknlkruVwU

2022, BERLIN GENEHMIGTE VERKAUF VON 100 PANZERHAUBITZEN AN DIE UKRAINE. Wie der Spiegel berichtete, hat Wirtschaftsminister Robert Habeck dem Rüstungskonzern KMW die Genehmigung erteilt, 100 moderne Panzerhaubitzen des Typs „Panzerhaubitze2000“ an die Ukraine zu verkaufen. Dieser Rüstungsdeal hat ein Volumen von 1,7 Milliarden Euro.

Nato-Waffen, Deutsche Waffen töten Kinder und Zivilisten, deutsch Waffen für Kriegsverbrechen

Lambrecht – Deutschland hat Mehrfachraketenwerfer an Kiew geliefert
Deutschland
 hat der Ukraine auch die zugesagten Mehrfachraketenwerfer vom Typ Mars II geliefert.

Engel des Donbass
Engel des Donbass

Mascha Jewtuchowa ist eines von vier Kindern aus dem Donbass, die im Sommer 2022 durch ukrainische Artillerie getötet wurden… der Beschuss des Donbass geht ununterbrochen weiter und es kommen neue Opfer hinzu…

Alina Lipp: „Ihr tötet mit euren Waffenlieferungen Kinder im Donbass!“

Alina Lipp, 100 Panzerhaubitzen für die Ukraine von Baerbock, Scholz, Habeck! Geht bevor man euch davonjagd...

Der Tod kommt aus Deutschland, jeden Tag und jede Nacht!

Heute, am Kindergedenktag, kommen viele Menschen zum Kinderdenkmal in Donezk, legen Blumen und Spielzeug in Gedenken an die 130 Kinder nieder, die im Donbass seit 2014 durch die Hand der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden. Alina Lipp ist vor Ort, hier im Bild.

Kindergedenktag im Donbass, in Gedenken an die Engel des Donbass! NEUE Webseite!

Im Donbass wurde eine Website veröffentlicht in Gedenken an die seit 2014 von der ukrainischen Armee getöteten Kinder. VORSICHT verstörende Bilder! Inkl. aller 130 Namen der Kinder:

Jeden Tag schießt die ukrainische Armee auf uns, auf das Stadtzentrum Donezks – ausschließlich auf zivile Ziele. Jeden Tag sterben hier Zivilisten. Warum finanziert ihr das?!“ richten sich aus dem westen stammende Journalisten aus Donezk an ihre Landsleute.

https://памятидетейдонбасса.рф/

Neue interaktive Karte http://truemaps.info/ zeigt die Namen aller Kinder, die im Donbass durch an die Ukraine gelieferte westliche Waffen getötet wurden.

Kindergedenktag im Donbass, in Gedenken an die Engel des Donbass! NEUE Webseite!
Nato-Waffen, Deutsche Waffen töten Kinder und Zivilisten, deutsch Waffen für Kriegsverbrechen

https://www.youtube.com/watch?v=Ci7STXZAjRs

LINK ZUM ARTIKEL: Allee der Engel, seit 2014 bombardiert die Ukraine die Kinder von Donezk


Großbritannien wird Munition mit abgereichertem Uran in die Ukraine transferieren

sagt der stellvertretende Verteidigungsministerin Annabelle Goldie.

Eroberung von Awdejewka, Allee der Engel, Ukraine wird URANVERSEUCHT

Solche Granaten werden in britischen Panzern sein.‌‌

Solche Art der Munition verseuchen das Gelände, machen es unbewohnbar und verursachen Krebs!

Aus diesem Grund gibt es in Serbien und Irak so viele Krebs Tote und „Krüppel“.

Wie Suad Al-Azzawi, ein Forscher an der Colorado School of Mines in den USA feststellte, führte der Einsatz von weißem Phosphor und abgereichertem Uran durch die USA im Irak zu einem sechsfachen Anstieg der Krebsfälle dort.


EILMELDUNG

Erste Meldung von Wladimir Putin zu der Lieferung in die Ukraine von Uran Munition.

„Wenn Großbritannien abgereichertes Uran an die Ukraine liefert, wird Russland gezwungen sein zu reagieren“, so Wladimir Putin.

Moskau wird Kiews Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran als Einsatz schmutziger Bomben betrachten.

Der russische Vertreter beim OSZE-Forum in Wien, Konstantin Gawrilow, hatte zuvor erklärt, Moskau werde die Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran an die Ukraine als „Einsatz schmutziger Atombomben“ betrachten.

„Das ist ein direkter Hinweis darauf, dass wir als Vergeltung bereits unsere eigenen nuklearen Fähigkeiten einsetzen werden, wenn Kiew es wagt, britische ’schmutzige Bomben‘ gegen uns einzusetzen!“


Ab März 1999 flogen die Nato-Staaten zehn Wochen lang Luftangriffe auf Jugoslawien

Auch die Bundeswehr beteiligte sich an den Bombardements. Während die deutsche Luftwaffe konventionelle Munition verwendete, setzen die Nato-Alliierten insgesamt zehn Tonnen Uranmunition ein.


Uran-Munition – Tödlicher Staub

Die Bundesregierung wusste weit mehr als sie bislang zugegeben hat über den gefährlichen Einsatz von Uran-Munition auf dem Balkan. In den USA warnten Studien schon vor über 20 Jahren vor der Gefährlichkeit der Geschosse.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/der-spiegel-uran-munition-toedlicher-staub-a-112234.html


Als im Mai 1999 eine Serie von Nato-Geschossen den Sendeturm des serbischen Rundfunks in Trümmer legt, kommt niemand zu Schaden. Der Hügel, auf dem der Turm stand, liegt weit genug von der Stadt Vranje im Südosten des Landes entfernt. Die verwendete Uranmunition fordert ihren tödlichen Tribut erst Jahre später. Sie tut es bis heute.

Eroberung von Awdejewka, Allee der Engel, Ukraine wird URANVERSEUCHT

Miroslav Jovic, ein Angestellter der örtlichen Wasserwerke, gilt als erstes Opfer des Beschusses bei Vranje. «Mein Vater wurde von seinem Chef zusammen mit sieben anderen zum zerstörten Turm abkommandiert», erzählt sein Sohn Marko. Die acht Männer mussten das Gebiet zum Schutz der Bevölkerung absperren und bewachen. Fünf Jahre später starb Miroslav Jovic an Schilddrüsenkrebs, im Alter von 52 Jahren. Bis auf einen seien auch die anderen aus der Gruppe inzwischen verschiedenen Krebserkrankungen erlegen, sagt Marko Jovic. Der letzte Überlebende, vorher kerngesund, kämpfe mit Hautproblemen.

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Ein Krebsfall hinter jeder Haustür

Im Büro von Srdan Aleksic stapeln sich Dossiers, die von ähnlichen Schicksalen erzählen. Hunderte Fälle sind schon durch seine Hände gegangen. Aleksic ist Anwalt in Nis, eine gute Autostunde von Vranje entfernt. Die Kanzlei, die er zusammen mit seiner Frau Jelena führt, brummt: Sie beschäftigt fünfzig MitarbeiterInnen an fünf Standorten im ganzen Land.

Nun hat Aleksic noch Grösseres vor: Er will die Nato-Staaten verklagen, die im Jugoslawienkrieg Munition aus abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) eingesetzt haben. Im Gespräch wird der Anwalt nie laut, doch seine Vorwürfe wiegen schwer. «Es geht nicht um einen gewöhnlichen Schaden, sondern um die Zerstörung des Ökosystems», sagt er. Und: «In Gebieten, in denen der Boden und das Wasser kontaminiert sind, stirbt die Menschheit langfristig aus.» Das beweise die Anzahl der KrebspatientInnen und Todesfälle.

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Srdan Aleksic ist seit 22 Jahren im Geschäft; der Jugoslawienkrieg prägte fast seine gesamte Karriere. Bis heute hat seine Kanzlei 45 000 Veteranen, die in den neunziger Jahren in Serbien und im Kosovo im Einsatz waren, vertreten, um vom Staat deren Kriegssold einzufordern. Dabei fiel ihm auf, dass viele Exsoldaten an Krebs erkrankten. «Von denen, die im Kosovo gedient haben, sind inzwischen fünfzehn bis zwanzig Prozent gestorben», sagt der 52-Jährige.

Dirigiert von den USA, hinterliess die Nato-Operation «Allied Force» den KosovarInnen etwa fünfzehn Tonnen DU-Geschosse. Genau weiss man es nicht, weil das Militärbündnis nur unvollständige Informationen preisgibt. Bis heute wurde keine systematische Dekontaminierung durchgeführt. Und auch die Kosovotruppe (Kfor), die das Territorium unter Leitung der Nato weiterhin militärisch verwaltet, unternimmt nichts zur Beseitigung der Munition, zur Aufklärung oder zum Schutz der Bevölkerung. Die Kfor-Angehörigen selbst werden mit importierten Lebensmitteln versorgt.

Am Fuss des Hügels bei Vranje, wo einst der Sendeturm des serbischen Rundfunks stand, beginnt die Przarska-Strasse. Von den Einheimischen wird sie nur noch «Strasse des Todes» genannt; hinter jeder Haustür soll es mindestens einen Krebsfall geben. Dabei wurde das Gebiet 2004 dekontaminiert. Geholfen hat es bisher nichts. Gradimir Jovanovic, der Präsident der lokalen Opfervereinigung, sagt: «Die Sterberate aufgrund bösartiger Erkrankungen steigt noch immer. Jetzt, zwanzig Jahre nach dem Krieg, erleben wir eine Epidemie. Kinder sind dabei besonders betroffen, vor allem von Leukämie.»