Erika Kirk, Ich vergebe ihm, die LINKEN können nur HASSEN!?
Erika Kirk, Ich vergebe ihm, die LINKEN können nur HASSEN!?
Erika Kirk verkörpert alles, was den Linken fehlt – Glaubwürdigkeit, Würde und die Kraft, Herzen zu erreichen. Ihre bloße Existenz ist eine Bankrotterklärung für die Linken. Und die mediale Hetze, die in Deutschland und den USA über sie ausgegossen wird, ist nichts anderes als das letzte Aufheulen einer untergehenden Klasse von Meinungsmachern.
Tränen funkelten in ihren Augen. Ihre Stimme zitterte, brach fast. „Dieser Mann, dieser junge Mann“, flüsterte, hauchte, presste Erika Kirk über den Mörder ihres Ehemanns Charlie hervor, den Blick immer wieder gen Himmel gerichtet.

Dann sagte sie die wohl schwersten Worte, die ein Mensch aussprechen kann: „Ich vergebe ihm.“ Dem Mann, der ihrem Ehemann bei einer Diskussionsveranstaltung an einer Universität mit einem Gewehr in den Hals schoss. Dem Mann, der ihre Kinder zu Halbwaisen, sie zur Witwe machte: „Ich vergebe ihm, weil es das ist, was Christus tat, und weil es das ist, was Charlie getan hätte.“
https://www.youtube.com/watch?v=QsOaGOv12Eo
Machen Dir Dein eigenes Bild, hier der LINK zur ganzen Rede von Erika Kirk:
https://www.youtube.com/watch?v=puPB2hXgl9o
Erika Kirk, Ich vergebe ihm, die LINKEN können nur HASSEN!?

Der Mord habe Charlie Kirk „unsterblich gemacht“, sagt Trump in seiner Rede während der Trauerfeier für den getöteten Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk: „Er wurde ermordet, weil er mutig lebte und weil er brillant argumentierte.
DONALD TRUMPS REDE:
https://www.youtube.com/watch?v=4KKheTnqsjg
Erika Kirk, Ich vergebe ihm, die LINKEN können nur HASSEN!?
Die Reaktion der US-Demokraten auf Erika Kirk zeigt, wie tief die Panik inzwischen sitzt. Eine junge Witwe, die inmitten größter persönlicher Tragödie mit Würde, Glauben und Stärke auftritt, wird von Millionen Amerikanern bewundert – und genau das bringt die Linke aus dem Konzept. Statt Respekt für ihre Haltung zu zeigen, greifen die üblichen Meinungsmacher in den USA und in Deutschland sofort zum diffamierenden Werkzeugkasten: Wer mit Donald Trump spricht, wer eine konservative Botschaft trägt, wer sich zu Gott bekennt, wird automatisch zum „Rechtsextremen“ erklärt.
Diese billige Rhetorik verrät mehr über die Verzweiflung der Demokraten und ihrer medialen Helfershelfer als über Erika Kirk. Denn während Kamala Harris in einer Biografie mit Joe Biden abrechnet und die eigene Partei zerlegt, gelingt es den Republikanern, ein neues, kraftvolles Narrativ aufzubauen: Hoffnung, Familie, Glauben, Vergebung. Das sind Werte, die über alle Generationen wirken – und genau deshalb ist Erika Kirk für die Republikaner so gefährlich. Sie spricht eine Wählergruppe an, die den Demokraten bislang sicher war: junge Frauen.

Erika Kirk, Ich vergebe ihm, die LINKEN können nur HASSEN!?
Das Puzzle-Teil, das Donald Trump und J. D. Vance in die sechzehnjährige Erfolgsstrecke der Republikaner führen könnte. Doch anstatt sich inhaltlich auseinanderzusetzen, überschlagen sich linke Kommentatoren in Deutschland und den USA mit Schmähungen. Eine Trauerfeier, auf der eine Witwe ihrem Mann gedenkt und dem Mörder vergibt, wird von denselben Leuten als „rechtsextremistisches Event“ geframed. Das ist nicht nur infam, es ist ein Schlag ins Gesicht aller Trauernden.

Dass deutsche Journalisten – weit weg von der Realität Amerikas – sich anmaßen, das Leid einer jungen Frau zu instrumentalisieren, zeigt, wie sehr sie längst nur noch im Dienst einer ideologischen Agenda stehen. Die Demokraten stehen blank da. Ihre Strategien, junge Wählergruppen mit Gender-Ideologie, Cancel Culture und Klima-Panik zu ködern, sind ausgereizt. Stattdessen sehen sie nun, wie eine Frau aus dem Herzen des konservativen Amerika ausgerechnet jene anspricht, die sie für immer sicher glaubten.
Erika Kirk, Ich vergebe ihm, die LINKEN können nur HASSEN!?

Die linksliberalen Medien in Deutschland reagieren darauf, wie sie immer reagieren: mit Hetze, Diffamierung, moralischer Überheblichkeit. Doch das Spiel ist durchschaut. Die Republikaner bauen auf Hoffnung, Glauben und Stärke – die Demokraten und ihre medialen Vasallen auf Angst, Diffamierung und Lügen. Und genau deshalb ist es kein Zufall, dass man in Washington wie in Berlin nervös wird. Wer das neue Gesicht einer Bewegung nur mit Dreck zu bewerfen weiß, hat längst aufgehört, um die besseren Ideen zu kämpfen.
https://www.youtube.com/watch?v=pJ6jK_FFfi4
LINK zum Artikel: Charlie Kirk, Irina Zarutzkaja, LINKE verhöhnen die Opfer!
„Eine Umfrage des Network Contagion Research Institute offenbart, wie effektiv die linke Terrormaschine ist: 38 Prozent der Amerikaner halten es für ‚einigermaßen gerechtfertigt‘, Donald Trump zu ermorden. Bei Linken: 55 Prozent.“ (COMPACT-Magazin)