Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Andrew Korybko RT Details des Vertragsentwurfs mit der Ukraine zeigen:
Schneller Frieden war möglich! Mit der Enthüllung von Details zu dem nicht mehr gültigen Vertragsentwurf wollte Putin beim Russland-Afrika-Gipfel (JUNI 2023), in Sankt Petersburg den afrikanischen Partnern Russlands aufzeigen, dass Moskau nicht für die Nahrungsmittelkrise auf dem Kontinent verantwortlich ist.
Putin überraschte die afrikanische Friedensdelegation in Sankt Petersburg, indem er Einzelheiten über den inzwischen nicht mehr gültigen Vertragsentwurf Russlands mit der Ukraine enthüllte. Dieser Vertrag hätte die Neutralität der Ukraine in der Verfassung dieses Landes verankert und auch die Zahl seiner Streitkräfte begrenzt.
Putin zufolge sei der Vertrag sogar von der ukrainischen Seite unterzeichnet, allerdings kurze Zeit später auf Druck der anglo-amerikanischen Achse wieder verworfen worden. Und das, obwohl Russland im Rahmen einer vereinbarten Geste des guten Willens seine Truppen aus der Region Kiew abgezogen hatte.
Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Die Russischen Truppen standen vor Kiew und wurden abgezogen!
RUSSLAND ZOG SEINE TRUPPEN AUS DER REGION AB, AUCH BUTCHA WURDE VON DEN RUSSEN VERLASSEN! DER WESTEN INSZENIERTE DANN IN BUTCHA EIN UNGLAUBLICHE GESCHICHTE, EIN KRIEGSVERBRECHEN DER RUSSEN, WAS EINEN FRIEDENSSCHLUSS UNMÖGLICHEN MACHEN SOLLTE!
Die militärische Sonderoperation Russlands hätte somit bereits einen Monat nach ihrem Beginn beendet sein können.
Mit anderen Worten: Der Abbruch der Verhandlungen markierte im Nachhinein den Beginn des Stellvertreterkrieges zwischen der NATO und Russland. Alles deutet darauf hin, dass die anglo-amerikanische Achse zwar überrascht war, dass Präsident Putin die geplante Rückeroberung des Donbass durch Kiew präventiv abwenden konnte, man aber letztendlich eine Gelegenheit sah, den russischen Rivalen durch die Aufrechterhaltung dieses Konflikts zu schwächen.
Man hatte offenbar damit gerechnet, dass Russland aufgrund des Stellvertreterkrieges in Verbindung mit dem erhöhten Sanktionsdruck rasch zusammenbrechen würde, wenngleich das offensichtlich nicht geschah.
Boris Johnson sabotierte das Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland.
Wir (RUSSLAND) sind erneut getäuscht worden. Anfang April 2022 war ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine nahezu abgeschlossen. Dann wurde die Vereinbarung auf mysteriöse Weise torpediert.
Russland sollte sich auf die Positionen zurückziehen, die es im Februar innehatte, als es die Kontrolle über einen Teil des Donbass und der Krim übernommen hatte. Die Ukraine würde ihrerseits versprechen, keine Annäherung an die NATO zu suchen.
Nach Angaben der Internetzeitung Ukrainska Pravda stattete der britische Premierminister Boris Johnson dem ukrainischen Präsidenten Zelenski einen Überraschungsbesuch ab, um das Friedensabkommen zu sabotieren. Auch US-Außenminister Blinken war nicht für das Abkommen.
Drei Tage nach Johnsons Überraschungsbesuch war das Friedensabkommen vom Tisch. Der Krieg – und all das damit verbundene Elend – hätte also schon nach wenigen Wochen vorbei sein können. Das war nicht der Fall, denn die Menschen wollten nicht, dass der Krieg endet. Das ist ein Schwindel, sagt Paul Joseph Watson in einem Video.
Am 24. August, dem Unabhängigkeitstag der Ukraine, reiste Johnson erneut nach Kiew. Er war in der ukrainischen Hauptstadt, um neue Waffenhilfe im Wert von 64 Millionen Euro zuzusagen.
JOHNSON IST GESCHICHTE, ABER DIE US-DOKTRIEN GEHEN WEITER, KRIEG IST DAS GESCHÄFT DER ANGLOAMERIKANISCHEN FINANZELITEN, BLACKROCK HAT DIE UKRAINE SCHON ÜBERNOMMEN!
https://www.youtube.com/watch?v=rexlF27PmyQ
Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Wer nicht verhandeln will
Die westlichen Medien erwecken gerne den Eindruck, dass Russland Verhandlungen ablehnt. Leser des Anti-Spiegel wissen, dass das Blödsinn ist, denn ich übersetze ständig Aussagen von Lawrow, Putin und anderen, die ihre grundsätzliche Gesprächsbereitschaft jedes Mal wiederholen. Sie sind nur nicht bereit, sich den Forderungen des Westens bedingungslos zu unterwerfen. In meinem Interview mit Maria Sacharowa, der Sprecherin von Lawrow, haben wir darüber ausführlich gesprochen.
Dass es in Wahrheit die Ukraine ist, die jede Art von Gesprächen ablehnt, erfahren deutsche Leser nur indirekt. Dass Selensky Ende September 2022 ein Dekret unterschrieben hat, das jede Art von Verhandlungen mit Russland unter Strafe stellt, war nie ein Thema in deutschen Medien.
Die umgehen das Thema stattdessen geschickt, die tagesschau zum Beispiel schreibt:
„Selenskyj lehnte Verhandlungen abermals ab, solange Russland seine Truppen nicht zumindest aus der Ukraine abzieht.“
Das klingt für den westlichen Leser verständlich. Dass Selensky jede Art von Gesprächen mit Russland unter Strafe gestellt hat, muss der westliche Leser ja nicht erfahren.
Genauso war es auch im Spiegel-Artikel, der am Abend des 17. Juni unter der Überschrift „Ramaphosa bei Treffen mit Putin in St. Petersburg – »Dieser Krieg muss enden«“ erschien. Dort erfuhr der Spiegel-Leser:
„Putin, der den Einmarsch ins Nachbarland am 24. Februar 2022 selbst angeordnet hatte, gab einmal mehr der Ukraine die Schuld daran, dass es derzeit keine Friedensverhandlungen gibt. Kiew wiederum machte immer wieder klar, dass ein Abzug der russischen Besatzer eine Bedingung für Gespräche sei.“
Der Hinweis, dass Putin „Einmarsch ins Nachbarland selbst angeordnet hatte“ suggeriert dem Spiegel-Leser, dass Putin gar nicht verhandeln will und sowieso lügt, wenn er „der Ukraine die Schuld daran (gibt), dass es derzeit keine Friedensverhandlungen gibt“. Dadurch, dass deutsche Leser vieles schlicht nicht wissen, weil ihre Medien es ihnen verschweigen, brauchen westliche Medien oft nicht einmal zu lügen, um ihre Leser zu desinformieren. Es reicht, wenn sie ihre Artikel so formulieren, dass die Leser die gewollten Schlüsse ziehen.
Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Butscha ein FAKE, Französischer Freiwilliger wird Zeuge von ukrainischer Inszenierung Butscha
Der ehemalige französische Militär und Schriftsteller Adrien Boquet, der die Ukraine als Freiwilliger im Rahmen einer humanitären Hilfsmission besuchte, hat die Inszenierungen der ukrainischen Militärs in Butscha geschildert.
„Als wir mit dem Auto nach Butscha fuhren, saß ich auf dem Beifahrersitz. Und als wir durch die Stadt fuhren, sah ich die Leichen von Menschen am Straßenrand, und gleichzeitig sah ich, wie die Leichen aus den Lastwagen geholt und neben den Leichen auf dem Boden ausgelegt wurden, um den Eindruck eines Massentodes zu erwecken.“
In der Nähe seien zur gleichen Zeit Journalisten gewesen, und sobald sich eine Gruppe von Leichen gebildet habe, hätten sie das gefilmt.
Dabei seien die Einheimischen von ukrainischen bewaffneten Gruppen unter Druck gesetzt und mit Gefängnis und körperlicher Gewalt bedroht worden, um zu verhindern, dass deren Verbrechen publik gemacht würden.
„Ich hörte Schreien, als die „Asow“-Nazis fragten, wer hier Offizier sei. Sobald er eine Antwort bekam, wurde diesem Mann sofort in den Kopf geschossen. Vor meinen Augen wurden Menschen hingerichtet, den Menschen wurde weh getan, Menschen wurden erschossen, man hat in Extremitäten geschossen, in Köpfe“, sagte er.
Adrien Boquet sah Folter der russischen Kriegsgefangenen in einer der Hallenanlagen in Butscha.
„Als wir durch die Stadt zogen, sah ich an Randstreifen von Straßen Leichen, und dabei holte man aus den LKWs Leichen heraus, die dann neben den auf dem Boden liegenden Leichen gelegt wurden, um einen Effekt des Massentodes zu verleihen“, sagte er.
Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Alina Lipp wusste das, sie schrieb auf ihrem Telegram Kanal am 5.6.2022: Warum die Anschläge auf Kramatorsk und Butscha nicht die russische Armee verübt haben kann. Dann wurde sie wieder von den deutschen Medien gejagdt und verunglimpft. Alina Lipp hat schon viele FAKEs und Lügen der Mainstreammedien, auch von ARD und ZDF, aufgedeckt!
Der Bürgermeister von Butscha, Anatoliy Fedoruk, verkündete jubelnd am 31. März, dass die russischen Truppen die Stadt Bucha am 30. März verlassen haben – kein Wort von Leichen auf den Straßen. Wer hat also dieses imaginäre Massaker verübt, wenn die Russen bereits die Stadt verlassen haben? Die westlichen Geheimdienstapparate, die dieses Psy-Op inszeniert haben, haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Daten des imaginären Massakers der Russen mit denen des Abzugs der russischen Truppen aus der Stadt abzugleichen.
Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Illia Volodymyrovych Kiva geboren am 2. Oktober 1977 ist ukrainischer Politiker. Er berichtet im angeschlossenen Video (Link ist weiter unten) über die Hintergründe und Strippenzieher zu dem, offenbar von westlichen Medien und Hintermännern vorgetäuschten und inszenierten, angeblichen Massaker von Butcha. Leider liegt uns das Video nur im ukrainisch-sprachigen Original vor, wir haben uns allerdings um eine entsprechende Übersetzung bemüht.
Kiva forderte Selenskyj zum Rücktritt auf
Illia Kiva ist ehemaliger Vorsitzender der Sozialistischen Partei der Ukraine und war von 2019 bis zum Einmarsch in die Ukraine 2022 Oppositionsabgeordneter in der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament. Die Werchowna Rada haben ihm sein Mandat entzogen, nachdem er während des russischen Einmarsches in die Ukraine 2022 aus seiner pro-russischen Einstellung kein Heel gemacht hatte.
Von 2016 bis 2017 war er Berater des Innenministers Arsen Awakow.
2019 wurde er bei den ukrainischen Parlamentswahlen als Mitglied der pro-russischen Oppositionsliste „Plattform für das Leben“ gewählt. Er moderierte daraufhin seine eigene Sendung auf dem Fernsehsender Zik.
Als Russland am 24.2.2022 seine groß angelegte Invasion in der Ukraine startete, brachte Kiva seine Unterstützung für die Invasion zum Ausdruck.
Er erklärte, dass „das ukrainische Volk befreit werden muss“ und dass „Ukrainer, Weißrussen und Russen ein und demselben Volk angehören würden“. Weiter äußerte er, dass die Ukraine „vom Westen versklavt und in die Knie gezwungen wurde, vom Nationalsozialismus durchdrungen ist und keine Zukunft habe“.
Kiva machte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für den Krieg verantwortlich und forderte ihn zum Rücktritt auf.
Abgeordneter Kiva zu Bucha
Er schreibt:
Selenskyj verspottet nicht nur die Lebenden – er ist bereit, für seine „Auftritte“ sogar die Toten zu verhöhnen.
Die Leichen, die in Bucha auf die Straße gebracht werden, dürfen nicht abtransportiert und begraben werden, weil jeden Tag neue Zuschauer, westliche Journalisten und Politiker, dazukommen.
Gestern wurden die Leichen der Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, gezeigt.
Die „Requisiten“ verfallen schnell und der Leichengeruch verdirbt die Show. Deshalb brauchen sie neue Truppen und eine neue „Bühne“, wie zB Gostomel…
Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Isjum, ukrainische Inzenierung, Fake Isjum, Fake Butcha 2
Das Wesen der Propaganda ist deshalb die Einfachheit und die Wiederholung.
Joseph Goebbels, Tagebuch, 29. Januar 1942
Kaum hat Sacharowa gestern Mittag gesagt:
In Izyum wurde bereits ein Massengrab mit 440 Leichen „entdeckt“.
… schon kommt abends die Nachricht von Selenskyj!
Laut Selenskyj werden morgen (dh. Heute, 16.9.2022) zahlreiche ukrainische und westliche Journalisten vor Ort sein. So viel zum neuen Butcha es ist ISJUM.
HIER IST DER LINK ZUM BUTCHA FAKE
Hier noch ein LINK ZUM BUTCHA FAKE
SCHAUEN WIR UNS DIE SACHE GENAUER AN!
Es ist möglich, dass die Gräber echt sind, nur sind manche sogar mit echten Schildern ausgestattet (so wie in Deutschland solange man keinen Grabstein hat). Einige haben orthodoxe Kreuze.
So macht man keine Massengräber…
Reuters kam letzte Nacht mit einer neuen Story um die Ecke:
440 Leichen seien in einem Massengrab außerhalb von Isjum gefunden worden.
Zunächst war von Zivilisten die Rede, mittlerweile heißt es „Soldaten und Zivilisten“. In einem Video vom Mai sieht man russische Soldaten, die offensichtlich ukrainische Soldaten in Leichensäcke verpacken und an eben dieser Stelle vergraben. Immer wieder wurde Kiew aufgefordert, seine Toten zurückzunehmen, aber sie haben abgelehnt.
Außerdem hat Reuters mittlerweile einen Artikel zurückgezogen, in dem behauptet wurde, die Leichen hätten Stricke um den Hals gehabt.
Die Ukraine hat der Welt mitgeteilt, dass in der Nähe von Izyum ein Massengrab mit Menschen gefunden wurde, die angeblich „von Russen gefoltert und hingerichtet“ wurden. Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Yermak, führte zwei Fotos als Beweis an.
Einziges Problem: Auf den Gräbern ist als Todesdatum der 9. März angegeben. Ich möchte Sie daran erinnern, dass die russischen Truppen erst am 1. April die Kontrolle über Izyum übernommen haben. Das heißt, dass hier schon vor der Ankunft der russischen Soldaten Ukrainer begraben wurden? Wer hat also diese Folterungen und Hinrichtungen durchgeführt? Nicht dieselben Ukrainer?
Boris Johnson, sabotierte das Friedensabkommen, Alina Lipp zu Butcha!?
Isjum, ukrainische Inzenierung, Fake Isjum, Fake Butcha 2
Hier hat der Ukrainische Präsident Zelenski bereits Fotos von den ausgehobenen Gräbern bei Izyum gepostet.
Sie zeigen perfekt die Tarnkleidung der Leichen und die Kreuze auf den Gräbern.
Der Logik von Zelenski zufolge haben die „Besatzer“ also Zivilisten in Militäruniformen getötet, sie begraben und Kreuze auf die Gräber gelegt, um das Auffinden der Leichen zu erleichtern.
„Unter Izjum wurden Hunderte namenlose Gräber gefunden“, schreibt die BBC und postet ein Foto der Gräber im Wald mit Kreuzen und Aufzeichnungen darauf.
Offenbar haben die heimtückischen „Besatzer“ Kreuze an den Gräbern ihrer „Opfer“ gesetzt. Und alles draufgeschrieben, was über sie bekannt ist.
Diese Option, dass hier Soldaten der ukrainischen Streitkräfte begraben sein können, deren Körper das Regime von Zelensky aus den Wäldern von Charkov nicht abholen wollte, wird natürlich nicht in Betracht gezogen. Diese Option widerspricht den Werten der Demokratie.
RadioStydoba
Auf dem zweiten Foto (auf dem 3. Foto markiert) vom Izjumer Friedhof: die Inschrift am Kreuz: „AFU*, 17 Menschen, Stadt Izjum, seit März“. Ich erinnere Sie daran, dass wir am 1. April in die Stadt kamen.
Zusammenfassung: Die russischen Soldaten begruben die Leichen der ukrainischen Soldaten, die vom ukrainischen Kommando liegen gelassen wurden, und diese Russen werden jetzt für unseren Humanismus des Völkermords bezichtigt.
Julia Witjazewa