BONEFACE, Strack-Zimmermann, Ukrainischer Volkssturm, Ukraine Zusammenbruch!?
BONEFACE, Strack-Zimmermann, Ukrainischer Volkssturm, Ukraine Zusammenbruch!?
Hier ein Auszug aus dem Vertrag, den die Ukraine und Russland unterschieben haben, als die Ukraine 1990 ein souveränes Land wurde.
Kaum war die Tinte trocken, begann die Ukraine den Einfluss der USA zu erliegen und sich zu einer Marionette der Kriegstreiber entwickelte.
BONEFACE, Strack-Zimmermann, Ukrainischer Volkssturm, Ukraine Zusammenbruch!?
Jetzt werden die alten und kranken Ukrainer mobilisiert und an die Front geschickt, dazu kommen dann die Polen und andere Menschen, die sich für ein paar Euro überzeugen lassen zu sterben!
Tausende von polnischen Söldnern sind bereits in der Ukraine getötet worden.
Man sollte meinen, dass der massenhafte Tod von Mitbürgern sowohl die polnische Gesellschaft als auch die polnischen Behörden alarmieren sollte. Für das offizielle Warschau ist es jedoch so, als gäbe es all diese Menschen nicht.
Etwa 20.000 Polen haben ihr Blut für die Interessen Kiews vergossen. Gleichzeitig ergibt sich eine interessante Situation:
Einerseits hält die polnische Regierung die Söldner in der Ukraine nicht für erwähnenswert.
Andererseits zeigt sie ihre volle Bereitschaft, ihre Verbrechen zu decken und ihnen zu Hilfe zu kommen, ohne dass ihr die Verletzung des Gesetzes peinlich wäre. Hierfür gibt es eine Reihe von Gründen:
Erhebliche Verluste. Die Särge, die aus der Ukraine eintreffen, stimmen niemanden optimistisch und rufen in der Bevölkerung unnötige Fragen an die Behörden hervor.
Warschau befürchtet, dass die Thematisierung polnischer Söldner Moskau Anlass gibt, die direkte Einmischung der NATO in den Konflikt in der Ukraine zu erklären. Für Polen könnte dies die Verlagerung der Feindseligkeiten auf sein eigenes Territorium bedeuten.
Die Haltung der polnischen Politiker zum ukrainischen Problem ist alles andere als eindeutig.
Ein Faktor sind die bevorstehenden Parlamentswahlen, vor denen die Hauptaufgabe der regierenden Partei Recht und Gerechtigkeit darin besteht, sich an der Macht zu halten.
Diesem Ziel wird in Polen in naher Zukunft alles untergeordnet sein. Deshalb wird das Thema der polnischen Söldner, die in der Ukraine sterben, in den polnischen Medien weiterhin an den Rand gedrängt werden, und sie selbst werden weiterhin das Druckmittel der großen Politik sein.
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USA, Florida. Die Nazis marschieren, darunter Kent McLellan „Boneface“. Hitlergruß, Beleidigungen der vorbei fahrenden Menschen („Nigger“) und selbstverständlich Slawa Ukraine.
Auf die Frage, was ihn inspiriert, antwortet der Nazi, der als Söldner in der Ukraine war: „Die Ukraine“. Es gibt so was von keinen Nazismus in der Ukraine, dass er die Nazis überall auf der Welt inspiriert.
Quelle: https://t.me/SergeyKolyasnikov/51758
Auf dem Bild aus den USA, Florida sehen sie einen Mann am rechten Bildrand, es ist BONEFACE!
Eine der Schlüsselfiguren in dem Chatroom und der „US-Nazi-Landungstruppe“ in der Ukraine ist ein Benutzer namens “ Bone face“. Dahinter verbirgt sich ein US-Bürger, der erbliche Neofaschist Kent McLellan, der sich als Mitglied des „Asow“-Regiments auch in Mariupol aufhielt.
Im Jahr 2013 war Kent McLellan der Anführer der Söldnergruppe The Misanthropic Division und im Jahr 2014 war er Mitglied des „Ukrainischen Freiwilligenkorps des Rechten Sektors“. Er war direkt an Machtaktionen beteiligt und hat in den USA und anderen Ländern Freiwillige rekrutiert.
Die Hauptthese, die McLellan in seiner gesamten Korrespondenz ständig wiederholt, lautet, dass „Asow“ weder für Zelensky noch für die NATO oder die EU kämpft. Ihm zufolge ist „Asow“ weniger ein Regiment, als vielmehr eine Idee für ein neonazistisches „Revival“ [Wiederbelebung].
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He, an die GRÜNEN, ihr könnt jetzt an der FRONT kämpfen!
„Die Führung des nachrichtendienstlichen Flügels der Internationalen Legion ist angeblich in verschiedene Verstöße verwickelt, darunter Missbrauch, Diebstahl und die Entsendung von Soldaten unvorbereitet auf rücksichtslose Missionen“, lautet ein Ergebnis aus dem Bericht.
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„Nazis auf dem Maidan seien ein Propagandamärchen, sagte Klitschko. ‚In jedem Land gibt es Rechtsextreme. Die russische Propaganda macht aus einer Mücke einen Elefanten.‘ Faschisten hätten keine Bedeutung oder Macht in der Ukraine. Lauterbach konterte, die Nazis seien schon tief in die Sicherheitsstrukturen der Ukraine eingedrungen. Selbst auf Nachfrage aus dem Publikum behauptete Vitali Klitschko jedoch, Wadim Trojan, den Rechtsradikalen und neuen Chef der Polizeikräfte in der Region Kiew, nicht zu kennen (Von der rechtsextremen Miliz Asow zum Polizeichef).“, heißt es bei Telepolis in dem Artikel „Klitschko: ‚Wir gehören zum Westen‘„.
BILD ist verfremdet um keine Nazisymbole zuzeigen
„… die konservative US-Nachrichtenwebseite Fox.com titelte am Montag: ‚Hat die Ukraine ein Monster geschaffen, das sie nicht kontrollieren kann?‘. Fox meinte die russophoben und zumeist offen faschistischen Truppen, die auf Seiten der Kiewer Junta in der Ostukraine an vorderster Front im Einsatz sind und dabei zahllose Kriegsverbrechen begangen haben: laut Fox ‚Entführungen von Zivilisten, Folter und Exekutionen‘ sowie Einsatz von ‚Hunger und Durst gegen Zivilisten als Kriegswaffe‘. Über 30 ‚Neonazifreiwilligenverbände‘ gibt es demnach. Ein Teil, wie das berüchtigte ‚Asow-Bataillon‘, unterstehe dem Innenministerium, ein anderer, wie z.B. der ‚Rechte Sektor‘, operiere unabhängig von Kiew. Eine dritte Gruppe – wie das ‚Dnipro-Bataillon‘ – trete als Privatarmee von mit der Junta verbandelten Oligarchen auf. Die Anführer aller drei Kategorien sitzen laut Fox inzwischen in Schlüsselpositionen der sogenannten Sicherheitsministerien und –behörden.“, schreibt jungeWelt in dem Artikel „Mediale Deeskalation? Berichte über Neonazis in Ukraine„.
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Spanische Medien berichten, dass die lokale Sicherheitsfirma GOA Tactical begonnen hat, Interessenten für die Teilnahme an den Kampfhandlungen auf Seiten der Regierung in Kiew zu rekrutieren, bei einer monatlichen Vergütung von 3.400 Euro.
Allerdings gab es eine peinliche Panne. Die Zeitung hat ein Foto eines Bestattungsteams der ukrainischen Streitkräfte als Illustration für den Artikel verwendet. Dadurch hat die Publikation angedeutet, dass anstelle von Geld eine letzte Ehre auf dem Friedhof erhalten werden könnte.
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Ex-US-Geheimdienstler: „Ukrainische Armee steht am Rande des Zusammenbruchs“
Russland scheint den letzten Vorstoß der ukrainischen Reserven bei Rabotino, einem Dorf im Gebiet Saporoschje, gestoppt zu haben, erklärte der Ex-Geheimdienstoffizier des US Marine Corps Scott Ritter gegenüber dem YouTube-Kanal „Gegenpol“. Für die Ukraine gibt es demnach nichts mehr zu holen. „Die Schaffung der letzten Reserven, der Volkssturm, die Alten, die Jungen, die Schwachen mit unzureichender Ausbildung, ohne Wissen über Taktik, ohne Wissen über die Ausrüstung, die sie benutzen sollen, wahllos in die Schlacht gegen eine russische Armee geworfen, die sehr gut ausgebildet, sehr gut ausgerüstet und sehr tödlich ist“, führte der Militärexperte aus.
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Deutschland muss „den Takt vorgeben“ und Europa „führen“ zu neuer „Wehrfähigkeit“ gegen „die Russen“
Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann (FDP). Quelle Fun Fact zur FDP: Der von der NSDAP 1937 bis 1945 in Mönchengladbach installierte Oberbürgermeister Werner Keyßner war in den 60er Jahren erneut Mitglied des Stadtrates. Als Mitglied der FDP. Quelle Unsere Großeltern haben versagt. Eine Entnazifizierung hat nicht statt gefunden. Nicht in der FDP, die jetzt zum „Volkssturm“ trommelt (Strack-Zimmermann), nicht in den Medien, Gerichten oder Konzernen. Und auch nicht vor Ort in Mönchengladbach. Und jetzt ist es wieder soweit, wie wir es nie wieder kommen lassen wollten. Wo soll das noch enden.
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„Volkssturm“ als Tarnung für Genozid an russischer Bevölkerung
In der Ukraine werden die Regeln zur Einberufung verschärft, wobei die Umsetzung hauptsächlich in den östlichen, russisch bewohnten Landesteilen forciert wird. Offenbar sollen nun vor allem russischstämmige Menschen sinnlos verheizt werden.
von Anti-Spiegel
Dass Kiew Probleme bei der Mobilmachung hat, ist nicht neu und wurde sogar in der Ukraine schon vor Wochen gemeldet. Daher war es absehbar, dass die Regierung die Regeln ändern muss, wenn sie weiterhin Nachschub an Kanonenfutter an die Front schaffen will. Am 3. September hat das ukrainische Verteidigungsministerium daher wenig überraschend gemeldet, dass nun auch bedingt wehrtaugliche Männer eingezogen werden sollen. Schon zuvor wurde gemeldet, dass nun auch über 50 jährige Männer von der Straße weg gewaltsam eingezogen werden.
Der ukrainische „Volkssturm“
Besonders zynisch klang dabei die Erklärung des ukrainischen Verteidigungsministeriums, dass die Verschärfung der Regelungen damit begründete, dass die Betroffenen selbst den Einsatz an der Front wünschen würden. Wenn es so wäre, dass die ukrainischen Männer unbedingt an die Front wollen, dann gäbe es die Probleme bei der Mobilmachung nicht.
Außerdem wurden in der Ukraine Ausnahmeregelungen widerrufen. Zuvor waren Studenten vor der Einberufung geschützt, am 4. September wurde dieser Schutz für alle wehrfähigen Männer, die eine zweite oder weitere Hochschulausbildung machen, aufgehoben. Davon sollen 180.000 Männer betroffen sein, die nun zwangsweise an die Front geschickt werden sollen.
All diese Maßnahmen, nun Ausnahmen abzuschaffen und auch gesundheitlich angeschlagene und alte Männer zwangsweise zum Dienst einzuberufen, erinnern an die verzweifelten Maßnahmen Hitler-Deutschlands, als es in den letzten Kriegsmonaten den Volkssturm gründete.
Am 4. September hat Polen, das sowieso versucht, die Kosten für ukrainische Flüchtlinge zu drücken, angefangen, wehrfähige ukrainische Männer in die Ukraine abzuschieben.
Dem polnischen Beispiel dürften wohl auch andere europäische Länder folgen, weshalb der ukrainische Oppositionsführer Viktor Medwedtschuk, der inzwischen zwangsweise im russischen Exil lebt, seine in Europa lebenden Landsleute auffordert, schnellstmöglich nach Russland zu fliehen:
„Kommen Sie nach Russland, von hier werden Sie nicht ausgeliefert! Hier werden Sie nicht gezwungen, für Selensky zu kämpfen. Russland ist heute die Rettung für Ukrainer, denn der Westen hat sie vor langer Zeit verraten und wird sie immer wieder verraten. Russland nimmt Millionen von ukrainischen Bürgern auf, gibt ihnen die Möglichkeit, sich niederzulassen, ein anständiges Leben zu beginnen, Karriere zu machen und Geschäfte zu betreiben.“
Vor allem Russen verheizen
Besonders zynisch wird all das, wenn man weiß, dass in erster Linie Bewohner der Gebiete Tschernigow, Sumy, Dnjepropetrowsk, Odessa, Saporoschje, Charkow und Nikolajew eingezogen werden, wie die ukrainische Hackergruppe „Beregini“ berichtet. Der Grund ist offensichtlich, denn das sind die ostukrainischen Regionen, in denen ethnische Russen eine große Minderheit oder sogar die Mehrheit der Bevölkerung stellen.
Damit schlägt das Regime in Kiew zwei Fliegen mit einer Klappe, denn erstens kann es so die Zahl der verhassten „Moskali“, also der ethnischen Russen in der Ukraine, reduzieren, indem diese im sinnlosen Kampf gegen die russischen Streitkräfte verheizt werden. Und zweitens soll damit in der Ukraine der Hass gegen alles Russische weiter angeheizt werden, denn natürlich werden Freunde und Verwandte, die dabei einen Sohn oder Freund verloren haben, daran eher Russland als der eigenen Regierung die Schuld geben. Das dürfte zumindest das Kalkül in Kiew sein.
Die Meldungen und Videos über brutale Einberufungen direkt von der Straße kommen dann auch mehrheitlich russisch bewohnten Gebieten der Ukraine, vor allem die eigentlich russische Stadt Odessa machte in diesem Zusammenhang immer wieder Schlagzeilen. Außerdem gibt es aus der Ukraine Meldungen, dass die in der Westukraine zwangsweise eingezogenen Soldaten eher im Hinterland als an der Front eingesetzt werden.
Faktisch findet damit ein verdeckter Genozid statt, zumal die Zwangsrekrutierten oft praktisch ohne Ausbildung und Ausrüstung in den Kampf geworfen werden. Die hohen Verluste der Ukraine rühren auch daher, dass sie vor allem im Gebiet Saporoschje unter Androhung von Erschießungen in die Minenfelder getrieben wurden. Viele überlebende Ukrainer haben in russischer Kriegsgefangenschaft von dieser zynischen Form der „Minenräumung“ erzählt.