ALTE GRÜNE, GRÜNER HASS gegen Russland, GRÜNE für den Krieg, GRÜNE Rattenfänger!?
ALTE GRÜNE, GRÜNER HASS gegen Russland, GRÜNE für den Krieg, GRÜNE Rattenfänger!?
Grüne Ex-Politiker gründen Think-Tank: Transatlantischer Ruhestand und hetzen weiter!?
Mit dem Zentrum Liberale Moderne wollen Marieluise Beck (links) und Ralf Fücks (rechts) die Demokratie verteidigen. Im Fokus: die Aggressionen des Kreml.
Gegen die „Russland-Lobby“ in Deutschland
„Es gibt in der Geschichte Phasen von Zuspitzung und stürmischer Veränderung. Wir denken, dass wir uns in einer solchen Phase befinden“, sagt Fücks. Das Konzept der liberalen Demokratie mit Weltoffenheit und internationaler Zusammenarbeit werde herausgefordert – im Inland durch den Aufstieg der AfD, im Ausland durch Trump, Erdogan, Kaczyński und Putin. Fücks und Beck wollen „die liberalen Werte dagegen verteidigen“.
Und natürlich als GRÜNE ruft sie „WAFFEN, WAFFEN, WAFFEN“ und erzählt die üblichen NATO-Maxime über Bosnien und den IRAK. Gegen Sara Wagenknecht sieht sie ganz schlecht aus mit ihren auswendig gelernten Floskeln.
ALTE GRÜNE, GRÜNER HASS gegen Russland, GRÜNE für den Krieg, GRÜNE Rattenfänger!?
International setzen sie dafür auf die transatlantische Achse. „Nato-Freunde gründen Think-Tank“, titelte vorab das Neue Deutschland. Das klang erst unfair, weil das Blatt sein Urteil ausschließlich auf Grundlage der Mitstreiter zog. Auf der Gesellschafterliste des Zentrums stehen neben Beck (im Bundestag zuletzt die größte Streiterin für die Belange der Ukraine) und Fücks (erst im Oktober 2017, Unterzeichner eines „transatlantischen Manifest in Zeiten von Donald Trump“) unter anderem John Kornblum (ehemaliger US-Botschafter und Talkshow-Dauergast) sowie Eckart von Klaeden (Daimler-Lobbyist und Vorstand der Atlantik-Brücke).
Während der Eröffnungsfeier schalten Beck und Fücks ihre Internetseite frei.
https://taz.de/Gruene-Ex-Politiker-gruenden-Think-Tank/!5463620/
Die Think-Tanks sind längst zu „Do-Tanks“ geworden
Als „politische Unternehmer“ wollen sich viele Institute nicht mehr alleine mit der passiven Beraterrolle begnügen, sondern betreiben auch Advocacy-Arbeit für die Umsetzung ihrer Ideen. Damit werden Denkfabriken wie schon heute in den USA auch in Deutschland zu einem festen Bestandteil der politischen Klasse. Für Politik und Öffentlichkeit führt das zu einer neuen Herausforderung – sie müssen kontrollieren können, dass Think-Tanks tatsächlich die Interessen der Allgemeinheit vertreten und keine Partikularinteressen.