Karriere an der Ostfront, Merz will Krieg, Orban will Frieden?!

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Bis zu 1.000 Tote und Verwundete pro Tag – Reservistenverband nennt erwartet Ausfallzahlen im Kriegsfall

Der CDU-Politiker und frühere Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg hat in seiner Eigenschaft als Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr gefordert, die Aussetzung der Wehrpflicht zu beenden. Ohne reguläre Wehrpflicht sei Deutschland „nicht verteidigungsfähig“. Denn im Falle eines Krieges sei mit täglich 1.000 gefallenen oder schwer verwundeten Soldaten zu rechnen. Um diese Verluste auszugleichen, müsse man auf Wehrpflichtige zurückgreifen. Sensburg – Jahrgang 1971 und selbst Oberst der Reserve – sagte wörtlich gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Die müssen ersetzt werden, und zwar auch maßgeblich durch Reservistinnen und Reservisten.“

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In letzter Zeit wurde in den Koalitionsparteien das Modell diskutiert, die Wehrpflichtigen per Losverfahren einzuziehen. Dieser Idee steht der Reservisten-Chef kritisch gegenüber. Sensburg erklärte dazu: „Das Losverfahren wäre eine verfassungskonforme Möglichkeit. Sie ist aber kommunikativ nicht besonders glücklich. Sinn macht vermutlich eine Kombination aus Bestenauslese und Losverfahren.“

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Der Reservistenvertreter warb für die Wehrpflicht. Er selbst habe zwar mit 18 Jahren auch nicht zur Bundeswehr gehen, sondern studieren wollen. Schließlich habe sich Sensburg dem Wehrdienst nicht entziehen können – und Gefallen am Militär gefunden: „Die Bundeswehr war anderer Meinung. Und sie ließ sich damals auch nicht überreden. Die Bundeswehr hat mich dann aber überzeugt, dabei zu bleiben.

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Das wäre ohne Wehrpflicht nicht passiert.“ Wie die Welt weiter berichtet, glaubt Sensburg, dass sich letztlich mehr Freiwillige zur Bundeswehr melden werden als vermutet. Dabei geht er von bis zu etwa 40.000 Freiwilligen aus, die man aus der Gesamtzahl von rund 600.000 Männern und Frauen eines jeden Jahrgangs gewinnen müsse. Der Verbandschef gibt sich optimistisch: „Ich wette, die kriegen wir. Nur für die Reserve, also eine wehrhafte Zivilbevölkerung, wird es dauerhaft nicht reichen. Deshalb wird es auf Dauer ohne Wiedereinsetzung der Wehrpflicht nicht gehen.“

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„Abschreckung“ für Russland? Pistorius will „verpflichtende, flächendeckende Musterung für Männer“

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die verpflichtende Musterung aller jungen Männer als angeblich notwendige Vorsorgemaßnahme für die Sicherheit Deutschlands bezeichnet. Gegenüber der Bild drehte er wieder am Rad der aktuellen Militarisierungsspirale der Bundesrepublik. Er sagte: „Ja, wir brauchen eine verpflichtende, flächendeckende Musterung für Männer. Wenn der Verteidigungsfall, den wir unbedingt verhindern wollen, doch eintreten sollte, tritt nach dem Grundgesetz die Wehrpflicht unmittelbar wieder in Kraft. Dann müssen wir wissen, wer einsatzbereit ist und wer nicht.“

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Er betonte weiterhin: „Mitte 2027 sind wir so weit. Dann können wir wieder flächendeckend mustern.“ Eine solche Rückkehr zur Musterung hätte angeblich eine Signalwirkung an Russlands Präsident Wladimir Putin: „Wenn wir wieder alle Männer eines Jahrgangs mustern und die Daten aller Wehrfähigen erheben, wird das auch in Russland wahrgenommen. Anders ausgedrückt: Auch das ist Abschreckung!“

Die deutsche Bevölkerung scheint allerdings wenig davon begeistert. So hat sich bereits eine deutliche Mehrheit der Deutschen gegen das von der Union vorgeschlagene Losverfahren im neuen Wehrdienstgesetz ausgesprochen. Dieses sieht vor, dass bei zu wenigen Freiwilligen ausgelost werden soll, wer gemustert und gegebenenfalls zum Wehrdienst verpflichtet wird. Nur 21 Prozent bewerten den Vorschlag als richtig.

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Auch unter Anhängern der Union stößt das Konzept auf Skepsis: 59 Prozent der CDU/CSU-Wähler lehnen das diskutierte Losverfahren ab. Unter SPD-Wählern liegt der Anteil der Gegner mit 64 Prozent sogar noch höher. Noch deutlicher, aber wenig überraschend fällt die Ablehnung bei jungen Menschen aus: In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen sind parteiübergreifend lediglich 20 Prozent für das Modell, während sich 50 Prozent dagegen aussprechen.


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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sprach über das absurde Verhalten der EU-Staaten:

Wir haben gelehrt, dass Sanktionen von Starken gegen Schwache verhängt werden. Aber jetzt sehen wir, dass wir in Europa als Energiezwerge, Sanktionen gegen einen Energieriesen verhängen.

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Ungarischer Außenminister fordert ein Ende der antirussischen Sanktionen

Der ungarische Außenminister Peter Szijjártó sagte, es sei notwendig, die Sanktionspolitik gegen Russland zu beenden, da „Versuche, die Russen zu schwächen, Europa in die Knie zwingen“ und nur zu einer weiteren Eskalation führen könnten.

Zuvor hatte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban erklärt, dass 11.000 Sanktionen gegen Russland verhängt worden seien, die jedoch nicht erfolgreich gewesen seien und die Situation der EU nur verschlimmert hätten. Er stellte fest, dass „der Kontinent sein eigenes Leben teurer macht“.

Interessanter LINK

LINK zum Artikel: Ungarn, George Soros, Ungarn werfen Soros raus, EU wirft Ungarn raus, Soros will Krieg!?


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Salvini zu Macron, Geh selbst an die Front, CIA drängte Kiew 2014 zum Krieg!

„Ich kann ihnen ganz klar sagen: Soweit wir es in der Hand haben, werden wir keine Kriegspartei. Wir haben es in der Hand, welche Rolle wir spielen. Ganz klar: Wir werden keine Kriegspartei.“


Salvini zu Macron, Geh selbst an die Front, CIA drängte Kiew 2014 zum Krieg!

Deutsche sollen sich auf Krieg im Jahr 2029 vorbereiten

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte, dass die Deutschen bis zum Jahr 2029 auf einen Krieg vorbereitet sein sollten, schreibt der Spiegel. In diesem Zusammenhang hält er es für notwendig, die Wehrpflicht im Land wieder einzuführen. Der Minister bezeichnete diesen Schritt als unabdingbare Voraussetzung für die Steigerung der militärischen Leistungsfähigkeit des Landes.

In Deutschland wurde die Wehrpflicht im Jahr 2011 abgeschafft. Konkrete Vorschläge des Leiters des Verteidigungsministeriums zur Wiedereinführung der Wehrpflicht sollen in Kürze vorgelegt werden

Quelle


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Salvini zu Macron: Geh selbst an die Front und lass die Italiener in Ruhe!

Der italienische Vize-Premier und Verkehrsminister Matteo Salvini hat in einer Rede in der Hafenstadt Bari die Zuspitzung der Lage in der Ukraine außergewöhnlich scharf kritisiert.

Salvini zu Macron, Geh selbst an die Front, CIA drängte Kiew 2014 zum Krieg!

Bei dem Wutausbruch kam der französische Präsident Emmanuel Macron verbal völlig unter die Räder. via @anonymousnews_org

Weiterhin sagte er, er sei davon überzeugt, dass „irgendjemand in Paris, Brüssel oder Berlin“ nicht wolle, dass „dieser verdammte Krieg aufhört“, weil sie vom Waffengeschäft profitieren, während die „Armen ihr Leben verlieren“.

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