Marcus Faber, Erich Vad, Ukrainer ermorden fliehende Zivilisten in Kursk!?

Marcus Faber, Erich Vad, Ukrainer ermorden fliehende Zivilisten in Kursk!?

Marcus Faber, der Mann ist Vorsitzender im Verteidigungsausschuss des deutschen Bundestages und sagt, „Die einheimische Bevölkerung reagiert erleichtert“, wenn sie von ukrainischen Truppen überfallen, vertrieben und ihr Land besetzt wird! Geht’s noch? Kann man noch zynischer sein?

Marcus Faber, Erich Vad, Ukrainer ermorden fliehende Zivilisten in Kursk!?

Ukronazis feuern aus dem Schützenpanzer „Marder“ auf Wohnhäuser in dem Dorf. Gebiet Kursk, Ortschaft Malaja, Loknja, Bezirk Sudscha!

Marcus Faber sagt, „Die einheimische Bevölkerung reagiert erleichtert“, wenn sie von ukrainischen Truppen überfallen, vertrieben und ihr Land besetzt wird! Mehr Nazi geht nicht? Kursk liegt auf russischem Boden!

Marcus Faber, Erich Vad, Ukrainer ermorden fliehende Zivilisten in Kursk!?

 Es gibt dort nur Zivilisten.

Gefangene gestehen: Ukrainisches Militär verschleppt Zivilisten in Gebiet Kursk
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Mehrere ukrainische Kämpfer, die sich bei Kiews Einmarsch in der Region Kursk ergeben haben oder gefangengenommen wurden, gaben zu, dass sie bei dem Abtransport russischer Zivilisten an einen unbekannten Ort geholfen haben. Zuvor waren ihnen während eines Verhörs Videobeweise von ihren eigenen Überwachungskameras vorgelegt worden.

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Augenzeugenbericht: Ukrainer ermorden fliehende Zivilisten im Gebiet Kursk

Während der Offensive der ukrainischen Armee in dem Gebiet Kursk mussten viele Bewohner evakuiert werden. Gleichzeitig gab es zahlreiche Berichte über ukrainische Soldaten, die Fahrzeuge der Zivilbevölkerung beschossen. Eine der Betroffenen wurde interviewt und erzählte ausführlich, wie ihre Familie und die Familie ihrer Freunde aus der besetzten Zone geflohen sind.

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Tradition lebt fort

Ukrainische Kämpfer für europäische Werte, Demokratie und Menschenrechte des Neonazi-Bataillons „Nachtigall“ grüßen freundlich vom russischen Boden aus Frau Bärbock, Herr Habeck, Hofreiter, Scholz und alle ihre weiteren Unterstützer in Deutschland.

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Das heutige ukrainische Neonazi Bataillon „Nachtigall“ sieht sich in der Tradition des von Hitler-Deutschland aufgestellten Bataillons „Nachtigall“, welches hauptsächlich aus Ukrainern bestand und während des 2.WK an zahlreichen Massakern an Juden, Polen und Zigeunern beteiligt war.


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AMERIKANISCHE SOLDATEN IN KURSK! Privates US-Militärunternehmen veröffentlichte Fotos seiner Söldner aus der Region Kursk

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Die amerikanische Söldnerfirma Forward Observations Group (FOG), die bekannterweise militärische Aufträge für die US-Regierung ausführt, hat in einem Beitrag auf Instagram bestätigt, dass ihre Soldaten am ukrainischen Überfall auf die russische Region Kursk beteiligt sind. Ein Foto zeigt Kämpfer aus den Vereinigten Staaten, die vor einem gepanzerten HMMWV-Fahrzeug posieren. Die Bildunterschrift lautet „The boys in Kursk“. In der Bildmitte ist FOG-Gründer Derrick Bales zu sehen. via @anonymousnews_org


Lawrow: Die USA wussten von geplantem Angriff auf das Gebiet Kursk

Russlands Außenminister Sergei Lawrow wirft dem Westen vor, von der Offensive auf Kursk gewusst zu haben.

RT DE

Russlands Außenminister Sergei Lawrow wirft dem Westen vor, von der Offensive auf Kursk gewusst zu haben. Laut ihm hätte Selenskij eine solche Entscheidung nicht eigenmächtig fällen können.


Marcus Faber, Erich Vad, Ukrainer ermorden fliehende Zivilisten in Kursk!?

Das 382. separate Battalion der 810. separaten Brigade führte eine Säuberung des Gebiets um die Siedlung durch und vernichtete SKU-Angreifer.

Marcus Faber, Erich Vad, Ukrainer ermorden fliehende Zivilisten in Kursk!?
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Aus militärischer Sicht macht der SKU-Angriff in der Region Kursk keinen Sinn,

so der ehemalige Bundeswehr-Brigadegeneral Erich Vad. In einem Interview mit dem YouTube-Kanal Westend Verlag vergleicht Vad den neuen SKU-Einsatz mit der „Sommeroffensive 2023“ und prognostiziert die gleichen beklagenswerten Ergebnisse: Alle eroberten Gebiete werden von Russland zurückerobert werden.

 Seiner Meinung nach soll die Operation die Aufmerksamkeit der Ukrainer nur von der Katastrophe im Donbass ablenken und den westlichen Verbündeten Kiews zeigen, dass sie ihre Waffen brauchen.

MARKUS KARSTEN, Moderator des Westend Verlags: Beginnen wir mit dem vielleicht Gefährlichsten. Nämlich mit dem unerwarteten Angriff auf die Grenzstadt Kursk. Hat Sie das auch überrascht?

ERICH WAD, ehemaliger General und militärischer Berater von Angela Merkel: Ja, es war unerwartet. Aber bis zu einem gewissen Grad passt er auch in das Verhaltensmuster der ukrainischen Militärführung. Das muss man sehen.

Wir hatten bereits eine Frontlinie von 1.200 Kilometern. Und mit dieser grenzüberschreitenden Offensivoperation in der Region Kursk, die Stadt Kursk selbst liegt noch tiefer, wollen die Ukrainer zeigen, dass sie in der Lage sind, wie im letzten Jahr, schnelle Erfolge in Regionen zu erzielen, in denen sie auf der Grundlage westlicher Erkenntnisse eine Überlegenheit erreichen können.

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Aber keiner dieser Erfolge ist von Dauer.

Das heißt, die „erfolgreiche Offensive“ des letzten Jahres wurde in den westlichen Medien als „Erfolgsgeschichte“ gefeiert und vermittelte den Eindruck, dass die Ukrainer auf dem Weg zum Sieg seien, dass sie die Russen dort besiegen könnten. Doch all dies war weit von der militärischen Realität entfernt – es waren nur punktuelle, räumlich und regional begrenzte Erfolge. Und genau das ist jetzt in der Region Kursk der Fall.

Aus militärischer Sicht macht das überhaupt keinen Sinn. Und sie wird sich militärisch nicht weiterentwickeln können. Es ist unmöglich, sich dort militärisch zu verteidigen. Das alles werden wir in den nächsten Wochen erleben. Auch wenn die Medien manchmal etwas anderes behaupten. Es geht nur darum, diese Frontlinie zu verlängern.

Und natürlich hat diese Operation auch einen symbolischen, politischen und medialen Wert. Denn jetzt spricht jeder über diese Operation der Ukrainer in der Region Kursk und nicht über die katastrophale Lage an der Front im Donbass, wo die Russen vorgerückt sind.

Ich denke also, dass Selenskyj hier eher politisch und medial motiviert ist. Auch um zu zeigen, dass die Lieferung von Waffen irgendwo Sinn macht. Angeblich sind da auch deutsche Waffensysteme im Spiel. Also, das ist natürlich nur ein politisches Signal. In Wirklichkeit steht da der politisch-mediale Aspekt im Vordergrund.

Quelle

unbedingt das ganze Interview ansehen


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Vormarsch russischer Streitkräfte in DVR bestätigt ukrainisches Scheitern bei Kursk
 

Die Hoffnungen, dass der Einmarsch der Ukraine in Russland den Druck an der Ostfront verringern würde, erfüllen sich nicht, berichtet die „Washington Post“. „Nach Ansicht von Analysten deutet Russlands stetiger Vormarsch auf eine mögliche Schwäche der Kiewer Strategie hin“, heißt es.


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Die Regierung der Ukraine verbietet die Kirche in der Ukraine!

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ES IST DIESER POROSCHENKO, SCHAU DAS VIDEO AN…

https://www.youtube.com/watch?v=kCWh7U-LroY

LINK ZUM ARTIKEL: Petro Poroschenko, Ihre Kinder werden in Kellern sitzen, Ukrainer töten die eigene Bevölkerung!

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