SELENSKIJ-PLAN ZWANGSREKRUTIERUNG
SELENSKIJ-PLAN ZWANGSREKRUTIERUNG EINE MILLION SOLDATEN AN DIE SÜDFRONT
Die Regierung in Kiew bereitet sich nun offiziell auf die Rückeroberung der an Russland verlorenen Gebiete im Süden vor. Der sogenannte „Selenskij-Plan“ soll auf dem persönlichen Mist des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij gewachsen sein und sieht eine Offensive im Süden mit einer Armee von über einer Million Mann vor.
Ein letzter Akt im großen ukrainischen Propaganda-Theater? Oder der Beginn des Todeskampfs der Kiewer Regierung, wie Michail Scheremet, Abgeordneter des Parlaments der Krim, mitteilte?
Laut Scheremet sei völlig unklar, wie Kiew die massive Anzahl an Soldaten mobilisieren wolle. Die ukrainische Armee sei jetzt bereits am Ende ihrer Kapazitäten, habe keine Kraft, keinen Kampfgeist mehr. Auch die Waffen des Westens könnten hieran nichts ändern.
EINBERUFUNG AN STRÄNDEN UND VOR KIRCHEN – SELENSKIJS SCHERGEN AUF DER JAGD NACH FRISCHFLEISCH FÜR DIE FRONT
„Wehrpflichtige erhalten an ukrainischen Stränden Einberufungspapiere, da die Armee von Selenskij schwere Verluste erleidet“, verkündete die britische Daily Mail. Selenskijs Schergen sind so intensiv wie nie auf der Jagd nach Frischfleisch, das sie an die Front gegen die Russen werfen können.
Mal versucht man die Ukrainer im wehrpflichtigen Alter in Geschäften abzupassen, mal in Clubs oder an Stränden. Einigen Männern erhielten ihre Einberufungsbescheide sogar vor einer Kirche in Lwow. Die Priester protestierten, doch Selenskij braucht schließlich eine Million Mann für seinen geplanten Feldzug Richtung Süden!
Nach den offiziellen Angaben Kiews werden täglich 200 ukrainische Soldaten getötet und 800 verwundet. Eine britische Publikation geht davon aus, dass die tatsächlichen Verluste weitaus größer sind…
UKRAINISCHER SOLDAT IN KRIEGSGEFANGENSCHAFT ÜBER SEINE ZWANGSREKRUTIERUNG
Ein ukrainischer Soldat, der sich den russischen Streitkräften freiwillig ergab, spricht über die Umstände seiner „Einberufung“ in die ukrainische Armee. Freiwillig konnte man seine Rekrutierung ganz und gar nicht nennen.
Der Mann war gerade dabei, Lebensmittel einzukaufen, als ihn ein Trupp ukrainischer Soldaten an einem Checkpoint festnahm und gegen seinen Willen ins Einberufungsbüro schleppte:
„Sie behandelten mich überall wie einen Hund. Wie einen Hund. Vor allem Leute wie mich, einen Russischsprachigen. Ich sagte, dass ich nicht kämpfen wollte, sowohl sofort als auch zehn Mal danach, als ich abgeführt wurde.“
Zwangs-Einberufung
In Mukachevo in Sakarpattia hat man begonnen, Menschen auf der Straße zu ergreifen, um sie zum Einberufungsbüro und mutmaßlich dann auch an die Front zu bringen.
Eine Frau hinter den Kulissen ist empört:
„Warum sollte mein Mann für diese dahergelaufenen Flüchtlinge kämpfen? Warum sind die weggelaufen und er muss an ihrer Stelle kämpfen?“
Gute Frage. Das nurzum Thema Einheit und Zusammenhalt unter den Ukrainern, von dem der Westen immer redet und dabei so gut wie nie erwähnt, dass bei weitem nicht jeder Ukrainer gegen Russland kämpfen möchte – und zwar aus ideologischen, kulturellen aber auch aus Selbsterhaltungs-Gründen.
Proteste gegen Einberufung
Frauen aus der transkarpatischen Stadt Chust stürmten das örtliche Büro für die Registrierung und Rekrutierung von Soldaten. Sie warfen Steine durch die Fenster und versuchten, in das Gebäude einzubrechen, berichteten lokale Medien.
Die Demonstranten erklärten, ihre Söhne und Ehemänner seien ohne Ausbildung an die Front geschickt worden, und forderten, dass sie nach Hause zurückkehren:
„Jetzt gehen etwa 500 Männer, die nicht die notwendige militärische Ausbildung erhalten haben, in den Osten der Ukraine.„
„Diejenigen, die bei den Luftlandetruppen gedient haben, hocken alle zu Hause! Und ganz normale Bürger, die nicht einen Tag in der Armee verbracht haben, schickt man zur Front!„
Als der Leiter des Zentrums nicht zu den Frauen kommt, begannen sie, Fensterscheiben einzuschlagen und in das Büro einzudringen.
Die Frauen verlangten eine Erklärung dafür und beschuldigten den Militärkommissar der Bestechung.